Die Zähmung des Wiederspenstigen
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
Das Praktikum 5
Zähmung
Zuhause kam kein Anruf. Auch am nächsten Tag bei der Arbeit war alles still. Nirgendwo ein Chef zusehen. Auch am Samstag kam kein Brief von der Firma mit einer Kündigung. Anscheinend hatte er genug und wollte alles unter den Teppich kehren.
Aber bei mir war das nicht so schnell unter den Teppich zu kehren. Am Abend war ich unterwegs und durchaus nicht abgeneigt einen netten Boy abzuschleppen oder mich abschleppen zu lassen. Aber wenn ich dann ihn so vor mir stehen sah, die Beule deutlich in der Hose, dachte ich an meinen perversen Wichser und in meinem Hirn schrie es. „Das sind alles nur blöde Wichser. Früher oder später werden auch die auf ihre Sekretärin abspritzen und sie voll sappern.“ Weitaus früher als geplant ging ich alleine nach hause und besoff mich mit einer Flasche Sekt.
Wenn ich nun geglaubt hätte, das wäre das Ende der Beziehung, so hatte ich mich getäuscht. Am Montag gegen elf kam der Anruf vom Chef: „Frau Haller, bitte kommen Sie in mein Büro.”
Ich hatte schon so meine Vorstellungen was nun kommen würde. Und wahrhaft ich hatte mich nicht getäuscht. Auf dem Tisch lagen zweihundert Mark. Nur nicht die Kontrolle verlieren. Ohne Begrüßung, und ohne ihn zu Worte kommen zu lassen, war mein erstes: „Ich sehe dein Begehr. Mach dich fertig!”
Erstaunt schaute er mich an. „Na los, zieh dich aus, wie soll ich dir sonst den Schwanz wichsen.”
„Wie ist es dir heute lieber? Mit der Hand oder mit den Füßen?”
„Es wäre schön wenn ...
... Sie es mir heute mit der Hand machen würden, Frau Haller.”, kam es zaghaft während er sich auszog.
Er legte seine Kleidung ordentlich auf einen Stuhl, stopfte die Socken in die Schuhe und schob sie darunter. Als er sich wieder aufrichtete trat ich neben ihn. Mit der Rechten packte ich seinen auf Halbmast stehenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Kräftig drückte ich ihn in meiner Faust und er stöhnte auf. „Bitte nicht so feste, Frau Haller.” Ich lockerte meinen Griff. Mit dem Nagel des Daumens fuhr ich sein Frenulum entlang, und mit der Linken begann ich seinen Eier zu wägen. In meiner Hand begann es zu Pulsieren. Leider war der Schaft doch etwas trocken, sodass ich beim Reiben ihn stöhnen hörte. Ich streichelte weiter mit dem Daumen seine Eichel, während ich mit der Linken die Hoden knetete. Dann pumpte und pulsierte es und aus der Eichelspitze schoss wieder in mehreren Schüben sein Glibber.
Ich trat zur Seite und schaute mir das Bild an. Der Mann hörte erleichtert und entlastet in seinen Körper hinein und war nicht ansprechbar. Ich nahm die zweihundert vom Tisch und wollte gehen, als ich ihn noch mal hörte.
„Auf ein Wort, Frau Haller.”
Er schob mir einen der Lederstühle zu, und nahm selbst, nackt wie er noch war mir gegenüber Platz, ohne dass ein Tisch zwischen uns war.
„Ich habe lange nachgedacht, wie ich auf ihr Verhalten in der letzten Woche reagieren soll. Ich mag es nicht, wenn andere mir etwas vorschreiben wollen, und gleichzeitig erregt es mich bei ...