Johanna und Mario - Kapitel 06
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPaul987
... seinen Schwanz in meinen Körper. Jemand schob mir einen eingecremten dünnen Dildo in den Arsch. Sie zwickten meine Nippel, während der zweite zuckend in mir kam und ich die Leitermänner weiter blies. Sie drängelten jetzt. Jeder wollte der nächste sein. Leitermann eins kam in mein Gesicht. Ich leckte und leckte. Ich war geil. Ich genoss der Star zu sein, der Mittelpunkt. Sie machten etwa eine Stunde so weiter, banden mich los und legten mich danach auf eine Art Massagebank die sie hereingerollt hatten. Jetzt wurde es extremer.
Sie pflanzten mich auf einen harten Schwanz, Bauch an Bauch mit einem dicken alten Mann. Ein zweiter näherte sich mir von hinten und versuchte in meinen Arsch einzudringen. Es war schwierig, gelang aber. Ich wurde in der Folge im Grunde dauernd doppelt gefickt und musste immer weiter oral helfen. Es war orgiastisch, unglaublich verboten und intensiv. Darüber hinaus wahnsinnig anstrengend, ich schwitzte wie ein Schwein. Ich verlangte mehrfach nach Gleitcreme. Die Männer waren sehr zufrieden mit mir. Sie lobten mich, äusserten Mitleid, nur um mir wieder einen Schwanz in eine Öffnung zu schieben. Sie schienen glücklich. Sie ejakulierten in einer special Runde gemeinsam auf meinen Körper. Gott sei Dank kam da nicht mehr viel. Aber ich war komplett besudelt, badete in ihrem Sperma. Wenn Herrmann mich so sehen würde. Die Kinder. Mir wurde schlecht. Ich übergab mich. Sie ...
... halfen mir, wischten mich sauber. Ich lag auf dem Rücken, Beine immer breit. Der erste konnte schon wieder. Er drang in meine Pussy. Ich machte weiter, machte einfach immer weiter .... Es gab nur wenig Pausen.
Als sie fertig waren sammelte Mario von jedem Geldscheine ein, führte sie nach draussen, kam zu mir, die ich zusammengerollt mit glühenden Schamlippen in der Ecke kauerte. Mario trug mich nach oben, liess mir ein Bad ein. Wir sprachen nicht. Erst als das Wasser 10 Minuten lang meine geschundenen Glieder wärmte, bündelte er die Scheine und sagte:
„Dein Lohn, Königin des Tages. Du bist die Top-Hure der Stadt."
„Ich brauche kein Geld."
„Es steht Dir zu. Du hast die Männer sehr befriedigt heute. Nimm es. Es ist Dein Nutten-Lohn."
Ich war zu matt, um zu widersprechen. Ich genoss das Bad. Alle Glieder schmerzten. Mario massierte meinen Nacken. Ich liebte ihn mehr denn je dafür. Was mich reizte war das Unerwartete, die Überraschung, der Ausbruch aus meinem öden Alltag. Was ich wollte war der Applaus, ich wollte bewundert werden, begehrt. Ich wollte Männer geil machen, wollte ihnen gut tun. Ich wollte dabei selbst Befriedigung, wollte Orgasmen und ich bekam sie. Ich weiss nicht wie oft ich an jenem Tag gekommen war. Es war eher eine Art dauerhafter Rauschzustand mit Höhepunkten. Ich war ganz Sex, völlig Lustobjekt, frivol, ordinär, schlecht und läufig. Ich fand es wunderbar.