Meine Sabine
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
... Jauchzen.
Keuchend und stöhnend versuchte ich meinen Orgasmus zu verarbeiten. Dann brach ich regelrecht auf ihr zusammen und war erst einmal vollkommen fertig.
"Mein Liebling!" flüsterte Sabine wieder weinend und ich sah, dass ihr viele Tränen über das Gesicht liefen. "Du hast mich so glücklich gemacht. Es war so wunderwunder schön! - Ich danke dir!"
Zärtlich küsste sie mich in meinem Gesicht und streichelte mich mit der einen Hand an meinem Kopf, während die andere Hand mich einfach nur an sich drückte.
"Komm, wir gehen noch mal in die Wanne." Forderte sie mich dann nach einer Weile auf.
Langsam musste es für sie, mit mir auf ihr liegend, auf dem harten Boden zu unbequem werden.
Nur schwerfällig konnte ich mich erheben und stieg vorsichtig wieder in das Wasser. Sabine setzte sich wieder vor mich hin und schmiegte sich an mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zu Kräften kam. Wir lagen die meiste Zeit still im Wasser und genossen die Wärme. Ab und zu küssten oder streichelten wir uns. Wenn uns das Wasser zu kalt wurde, ließen wir etwas ablaufen und heißes dazu kommen.
Das, was ich bis dahin heute erlebt hatte, hätte ich mir nie so ausmalen können. Jedes Wichsen hatte seinen Reiz verloren. So schön hätte ich es mir nie vorstellen können. Ich war nur glücklich; glücklich und müde.
Erst nach längerer Zeit verließen wir die Wanne. Säuberten und trockneten schnell den Raum und zogen uns an. Sabine meinte, dass es eine gute Idee sei, wenn wir ...
... uns noch etwas kochen würden. Aber dazu war ich zu matt und schlug stattdessen vor, in eine Pizzeria zu gehen. Damit war sie auch einverstanden.
So verbrachten wir die nächsten beiden Stunden in ihrer Lieblingspizzeria. Bei Pizza und Pasta blieb kein Wunsch unerfüllt. Danach spazierten wir noch durch die Stadt und schauten in die Schaufenster, träumten dabei von unserer Zukunft. Anschließend gingen wir zurück zu ihr und hörten Musik, schmusten miteinander oder redeten über alles Mögliche.
Natürlich wurden unsere Zärtlichkeiten schnell wieder intimer. Bald lagen wir wieder nackt auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig.
Erstaunlicherweise bekam ich auch schnell wieder eine Erektion, so geilten mich unsere Spielereien auf.
"Du kannst ja noch mal!" freute sich Sabine sichtlich.
"Ich weis nicht, ob ich solange durchhalte." Unsicher schaute ich sie an.
"Lass' mich nur machen!" versprach sie dann lächelnd.
Sabine drehte mich auf den Rücken und setzte sich dann auf mich drauf. Ich spürte, wie mein Ständer langsam in sie hinein glitt. Jetzt bewegte sie sich auf mir, sie ritt, fast wie auf einem Pferd und streichelte meine Brust. Mir gefiel die Position unbeschreiblich gut. Brauchte ich doch jetzt weniger Kraft und hatte beide Hände frei, um sie zu verwöhnen. Ihre wohlgeformten Brüste mit den harten Brustwarzen schrien geradezu nach Streicheleinheiten.
Langsam erhöhte meine Freundin das Tempo und bewegte sich immer schneller. Dazu fing sie wieder an zu ...