1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... sofort und saugte.
    
    Klar war das nicht die Technik von Heike oder Hedwiga, den geilen Schwanzlutscherinnen. Aber sie gab sich Mühe und wollte es unbedingt haben. Dann kam es und sie schluckte die ganze Sahne, nahm jeden Tropfen, behielt den schlaffer werdenden Pint noch ein bisschen im Mund und lutschte ihn sorgfältig ab. Dann lehnte sie sich zurück, leckte sich die Lippen und rülpste ungeniert. „Was habe ich alles versäumt! Das ist ja so gut!“ Heike hatte wieder Bier gebracht und wir tranken. „Blase füllen für die nächste Runde!“ Das aus Helgas Mund. „Das hättest du dir vor fünf Stunden auch noch nicht vorgestellt.“ „Ich hätte jeden für verrückt erklärt. Daß ich so was mache, glaube ich ja selbst noch kaum. Aber es ist einfach geil!“
    
    „Heike, schnall Huberta ab. Ich brauch jetzt einen Schwanz im Arsch.“ Sie folgte meiner Anweisung, klatschte Huberta noch ein paar auf den Arsch, damit der Pint schön steif wurde und befreite die Transe. Ein bisschen wackelig kam sie auf uns zu. Ich legte mich über den Tisch und Huberta leckte erst mal meinen Sack und mein Arschloch. Dann bekam ich ihren Harten in den Darm. Wunderschön wie immer, wenn mich so eine geile Schwanznutte in den Hintern vögelte. Mein Pimmel wurde hart. „Ja, du Sau! Fick mich härter! Gibs meinem Arsch!“ Bis zum Anschlag rammte sie mir ihr Fickfleisch ins Loch. Ein Traum. Kurz vor Schluß zog sie ihn raus und spritzte die Kimme voll. Leckereien für die anderen. „Helga, willst du diesen geilen Arsch auslecken oder ...
    ... darf ich?“
    
    Hedwiga lief schon das Wasser im Mund zusammen. Aber Helga war auf den Geschmack gekommen. „Ich wills mal probieren!“ Vorsichtig tastete sich ihre Zunge in meine Kimme, aber auch diese Wichse schmeckte ihr und immer mutiger und fester leckte sie. Dann probierte sie meine Rosette. Auch da fasste sie bald Vertrauen und spielte mit der Zungenspitze im Loch. Die Alte machte sich wirklich sprunghaft. Dann zog sie sich zurück. Hedwiga drückte mir zwei Finger in den Hintern und leckte die dann ab, um auch die letzten Reste aus meinem Arsch zu bekommen. Dann drehte ich mich um und küsste Helga wieder. „Du bist auf dem besten Wege zur Sau! Ich gratuliere!“ Sie lachte. „Daß ich so was mal als Kompliment empfinde, hätte ich auch nie gedacht. Ist das wirklich so geil, in den Arsch gefickt zu werden?“ „Jaaaa!“ Wie aus einem Mund kam es von allen.
    
    „Dann probiere ich das auch.“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Eine Entdeckung jagte die nächste und bisher war nichts dabei, was sie enttäuscht hätte. Also wieder auf den Tisch bücken und Arsch raus. Erst wieder das Arschloch lecken. Diesmal sehr ausführlich. Dann einen Finger in die Rosette. Sie atmete tief ein, aber sie sagte nichts. Ein bisschen fingerficken, dann den zweiten dazu. Schön langsam. Sie zitterte und ihre Möse lief aus. Wie oft es der Alten heute schon gekommen war … Finger spreizen und den Ring noch ein bisschen dehnen. Dann hoch und rein mit dem Schwanz ins Loch.
    
    Sagenhaft. Schön langsam ganz rein. Sie stöhnte. ...
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