1. Stephanie, Teil 3


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: SIE_BI

    Stephanie, Teil 3
    
    … Du bist nun schon ein paar Tage bei mir und der Alltag ist eingezogen. Peter ist wieder nach Hause gefahren, Max ist viel zu lange in der Firma und die k**s sind noch in den Ferien bei ihren Großeltern. Das Haus gehört uns. Ich setze eine große Kanne Kaffee auf, schiebe Brötchen in den Herd. Dann nehm ich dich an der Hand und geh mit dir ins Bad. Eine Dusche wird uns Beiden jetzt gut tun! Ich dreh das Wasser auf. Auszuziehen haben wir nichts, kommen ja gerade aus dem Bett. Wir stellen uns unter die Dusche, lassen das warme Wasser über unsere Haut laufen. Auch hier können wir unsere Finger nicht voneinander lassen. Eng umschlungen, als müssten wir uns gegenseitig halten küssen wir uns ohne Pause. Wie hab ich das aushalten können, all die Jahre ohne dich? Langsam beginne ich, dich zu waschen. Ich seife dich von oben bis unten mit einem weichen Schwamm ein, verweile an einigen Stellen länger. Du revanchierst dich auf die selbe Weise. Dann nehm ich den Duschkopf, dreh das Wasser wieder auf und spüle dich gründlich ab. Als aller Schaum von deinem Körper ist, massiere ich dich mit dem Wasserstrahl. Deine Brüste, deinen Bauch, den Hügel und etwas tiefer. Ich stell den Strahl etwas härter, um diesen einen, empfindlichen Punkt besser zu treffen. Erst spritze ich seine Umgebung ab, die Lippen, die Klitvorhaut. Dann ist deine kleine Knospe dran. Der Strahl massiert sie und lässt sie wachsen. Es scheint dir zu gefallen, du legst den Kopf in den Nacken und stöhnst. ...
    ... Um deine Lust zu verstärken, geh ich vor dir auf die Knie. Mit Wasser, Lippen und Zunge verwöhn ich dich. Immer wieder taucht meine Zunge in dich ein. Aber ich möchte nicht, dass du einen Orgasmus erreichst. Ich hab noch so viel vor mit dir. Also breche ich die Behandlung ab und dreh das Wasser ab. Du bist damit gar nicht einverstanden maulst und nörgelst rum. Ich lass dich meckern, nehme mir ein weiches Handtuch und rubbel dich trocken. Wir werfen uns nur ein weites Shirt drüber und gehen in die Küche. Auch in der Küche bessert sich deine Laune nicht. Du bist dermaßen geil, dass du mich gleich am Frühstückstisch vernaschen willst. Du tauchst deinen Finger ins Nutellaglas, greifst vorsichtig unter mein T-Shirt und fängst an, die Schokocreme auf meine Schamlippen zu schmieren. Leicht dringt dein Finger auch in mein Fötzchen ein. Du lehnst mich an den Tisch, kniest dich vor mich hin und steckst deinen Kopf unter mein Hemdchen. Du riechst den Duft von Schokolade und Lustsaft. Langsam leckst du von unten nach oben und wieder zurück. Du setzt deinen Mund auf meine Lippen und saugst die ganze Feuchtigkeit aus meiner Muschi. Dann ist mein Kitzler dran. Du saugst so fest, dass ich vor Lustschmertz ein klein wenig jammere. Aber das hält dich nicht auf. Du saugst und leckst, als ob dein Leben davon abhänge. Irgendwann kann ich nicht mehr und lass mich gehen. Ein kleiner Schwall Lustsaft, mit einem Hauch Schokolade, verlässt mein Innerstes. Völlig verschmiert tauchst du wieder auf und ...
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