1. Genuss


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Anal Autor: byLouiseSwanson

    Dies ist meine erste Erzählung und ich bin sehr dankbar um Feedback!! Ich selber bin oft ungeduldig, wenn ich lange Vorgeschichten lesen muss, bis es prickelnd wird. Deshalb habe ich in der folgenden Erinnerung die Realität manchmal etwas beschleunigt und einiges ganz auf der Seite gelassen. Ich wünsche guten Genuss!
    
    Disclaimer: Alle Namen sind geändert!
    
    In meinem Leben gibt es viele köstliche Momente: Ein Stück Lachs Sashimi, getunkt in Soyasosse, das auf der Zunge zergeht, der Geruch meiner Haut nach einem Tag an der Sonne oder das Gefühl, wenn ich beim Singen völlig in der Melodie versinken kann.
    
    Und dann gibt es da noch ein Gefühl, welches eine ganz eigene Klasse von Köstlichkeit hat: Wenn Ray sich dem kleinen Rosettchen zwischen meinen Pobacken widmet!
    
    Ray ist mein Ehemann. Oh, ja, mein Ehemann! Es freut mich immer wieder ungemein festzustellen, wie seriös und upper-class wir nach aussen wirken und wie unpassend das Bild ist, wenn uns die Leidenschaft packt. Ray ist mit 45 einiges älter als ich. Er ist gebürtiger Amerikaner mit einigen Italienern unter seinen Vorfahren und ich geniesse sein leidenschaftliches und selbstsicheres Temperament. Er ist mein Gentleman, meine Schulter zum anlehnen, mein Partner -- und gelegentlich, insbesondere im Schlafzimmer, mein Daddy. Ja, ich will einen Alpha-Mann in meinem Leben (und in meinem Bett)! Nicht einen kopflosen Macho mit einem Egoproblem sondern ein Mann, der weiss was er will und Selbstbewusstsein hat.
    
    Rays ...
    ... Genen und seiner Leidenschaft für Sport verdanke ich ausserdem seinen muskulösen, grossen, schweren Körper. Er überragt mich um mehr als einen Kopf und sein Torso, seine Schultern, Arme und Hände erfüllen mich auch nach Jahren immer wieder mit Erstaunen: Ich bin eine grosse, füllige Frau, doch neben Ray wirke ich trotz allem klein.
    
    Genug der Erklärungen, zurück zum sinnlichen Sinn der ganzen Sache:
    
    Empfindlich, eigensinnig und unersättlich liegt mein geheimster Ort versteckt, bis er zum Leben erweckt wird und mich völlig um den Verstand bringen kann.
    
    Ein kühler Lufthauch oder die kalte, nasse Berührung eines Tropfen Gleitgels weckt das kleine Biest. Zu meinem grossen Glück liebt Ray mein Biestchen genauso wie ich und ich möchte an dieser Stelle gerne einer schönen Erinnerung frönen.
    
    Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Ray kommt aus dem Badezimmer und ignoriere ihn beflissen. Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen fülligen Hintern so präsentiere, dann heisst das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin. Es ist sozusagen eine schweigende Frage.
    
    Ausserdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiss nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Riesen, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht. Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass Ray nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein ...
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