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Im Bad mit Julia. Sex und Natursekt mit der süßen
Datum: 26.04.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: conkyboynrw
Seit etwa drei Monaten wohne ich nun mit Julia zusammen. Ich lernte sie vor etwa einem Jahr kennen. Seinerzeit war sie noch mit einem meiner Freunde zusammen. Aber diese Beziehung hielt nur kurz. Ich fand sie von Anfang an höchst attraktiv, behielt das aber für mich. Ich bin kein Mensch, der anderen die Freundin ausspannt. Julia entsprach nicht dem gängigen, von den Medien propagierten Schönheitsideal, was jedoch nicht als Kritik zu verstehen ist. Schönheit zeigt sich in vielen Facetten. Mit ihren feuerroten Haaren, dem sommersprossigen Gesicht und ihrer knabenhaften Figur sah sie eher aus wie eine erwachsene Pippi Langstrumpf. Die Zahnspange in ihrem Mund und ihre beidseitigen Zöpfe rundeten das Bild nur noch ab. Dazu gesellten sich ein Paar lustig funkelnder, grüner Augen. Nach Julias Trennung von meinem Freund verbrachten wir viel Zeit miteinander. Wir teilten die selben Interessen, wie z.B. trashige SciFi-Filme und dem Ausprobieren neuer Kochrezepte aus aller Welt. Und so begab es sich, daß wir aufgrund der horrenden Mieten in unserer Heimatstadt – wir beide wollten umziehen, fanden jedoch keine bezahlbare Bleibe – eine WG gründeten. Der Gedanke war mir zuerst suspekt, endeten meine WG-Zeiten doch mit meinem Studium. Aber das Leben birgt immer neue Überraschungen und mit ihr, so dachte ich, wird es bestimmt ganz lustig. Ich sollte Recht behalten. Der Alltag mit Julia gestaltete sich als äußerst unkompliziert ...
... und geprägt von gegenseitiger Rücksichtnahme. Immerhin waren wir beide schon in den Dreißigern und hinreichend sozialisiert. Tagsüber arbeiteten wir, die Abende verbrachten wir meist zusammen und quatschten, sahen fern oder bestellten etwas beim Chinesen und quatschten noch mehr. Eines Tages hatte ich die Wohnung für mich allein. Julia war bei einer Freundin eingeladen und ich wusste nicht so recht etwas mit meiner Zeit anzufangen. Der Fernseher zeigte nichts interessantes und auch das Bücherregal gab nichts her. So ließ ich mir ein Schaumbad ein und plante, früh ins Bett zu gehen. Ich lag in der Wanne und meine Augen fielen immer mal wieder zu, als Julia die Wohnungstür aufschloss. Die Tür zum Bad stand offen, rechnete ich doch damit, daß sie über Nacht wegblieb. Plötzlich stand sie in der Tür. Sie wirkte gehetzt und rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab. »Ich muss ganz dringend mal pinkeln« , sagte sie und verlagerte ihr Gewicht von einem ihrer dünnen Beine auf das andere. »Gib mir zwei Minuten, ich steige nur schnell aus der Wanne« , erwiderte ich und griff vergebens nach einem Handtuch, daß außerhalb meiner Reichweite am Haken hing. »Keine Zeit!« Sie hastete mit ein paar schnellen Schritten zur Toilette und öffnete ihre Jeans. Unser Bad ist recht klein, die Toilette steht direkt neben der Wanne. Während sie breitbeinig auf der Schüssel hockte einen kräftigen Strahl urinierte, fiel mein Blick ...