Diana Ch. 03.5
Datum: 26.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bykazmir1979
... griff in ihr Haar und zog schmerzhaft daran. Diana blickte ihn verstört im Spiegel entgegen.
„Sag es richtig!", forderte er grob und lockerte seinen Griff, als Diana zu sprechen begann.
„Ja, es gefällt mir, wie du mich fickst!", sie hoffte, dass ihre Antwort diesmal richtig wäre und Stefan lies von ihren Haaren ab.
„Sehr schön! Jetzt verstehen wir uns.", kommentierte er zufrieden, griff wieder ihr Becken und begann sie schneller zu nehmen. Diana schloss wieder ihre Augen und genoss es, sie wollte sich zwischen die Beine greifen und selbst stimulieren, aber Stefan schlug grob ihre Hand weg und riss dann ihren Kopf an ihren Haaren zurück.
„Das habe ich Dir nicht erlaubt! Du wirst heute nicht kommen! Ich will, dass Du bis Samstag nicht mehr kommst, verstanden?!", er unterbrach kurz und schaute ihr ernst in die Augen um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Du lässt schön Deine Augen auf und schaust mir zu, wie ich Dich benutze und fasst Dich nicht an! Wage es ja nicht zu kommen! Verstanden?!"
Diana wusste nicht, warum sie sich das alles gefallen ließ, aber sie nickte und schaute Stefan im Spiegel zu, wie er sie benutzte. Sie spürte wie sie sein Anblick immer mehr anmachte. Ein paar Mal war sie kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Verspürte einen fast schon schmerzhaften Drang sich zu berühren oder sich gehen zu lassen, doch jedes Mal reichte ein Blick in seine Augen um sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie liebte ihn nicht, doch irgendwas war da, ...
... irgendwas, dass sie so sehr gefallen an dem finden ließ, was er mit ihr machte.
„Ich komme jetzt gleich und ich will, dass Du es diesmal in dir behältst. Ich will, dass du gleich, wenn Du wieder zu deiner Arbeit gehst mein Sperma noch deutlich in Dir und Deinem Höschen spürst!", erklärte Stefan ihr und Diana nickte.
Er kniff sie hart und schmerzhaft in ihre rechte Pobacke und Diana musste kurz aufschreien. Sie blickte ihn kurz verstört an. Ich lass mir doch alles gefallen... dann verstand sie.
„Ja, ich will, dass Du dein Sperma in mich entlädst und ich will es den ganzen Tag bei mir behalten. Immer wieder spüren, dass Du mich benutzt hast.", die Worte kamen ihr leicht über die Lippen, fast schon zu leicht, wie Diana bemerkte, doch Stefan nickte zufrieden. Zärtlich streichelte er über die Stelle, an der er sie zuletzt gekniffen hatte. Dann schlossen sich wieder beide Hände fest um ihr Becken. Er stieß sie hart und schnell und Diana beobachtete ihn dabei im Spiegel. Sein Anblick machte sie so an! Dann plötzlich presste er ihr Becken ganz fest gegen ihren Hintern und sie spürte seinen warmen Erguss sich in ihr ausbreiten. Keine Panik befiel sie diesmal. Nein, zu ihrer Verwunderung eher ein Gefühl von Zufriedenheit.
Als Diana 5 Minuten später die Toilette verließ und sich verstohlen umschaute, ob sie auch niemand bemerkt hatte, war Stefan schon gegangen. Wortlos hatte er sich ihr entzogen, noch ihr Höschen hochgezogen und war dann einfach gegangen. Hatte sie stehen lassen. ...