Roberts Hausarzt – Das Gespräch - Sexgeschichten

Roberts Hausarzt – Das Gespräch

... gleich“. Ich schaute mich kurz um und sah auf der rechten Seite ein Sc***d, wo darauf stand >Wartebereich< Ich ging dort hin und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz darauf hörte ich Stimmen. Dann kam ein älterer Mann, im weißen Kittel, in den Wartebereich.

Der Arzt trat an mich heran. Ich stand auf. Er reichte mir die Hand, begrüßte mich und sagte: „Ich bin Dr. Haussc***d und du bist Roberts neuer Freund, oder soll ich lieber sagen, seine neue Frau?“ und schmunzelte dabei. Das Eis war wohl gebrochen. „Okay, ich bin gleich für dich da. Du kannst schon mal den Mantel ablegen“.

Der Doktor drehte sich rum und ging aus den Wartebereich. Kurz bevor er den Wartebereich ganz verlassen hatte, drehte sich der Doktor noch einmal um. Ich machte noch keine Anstalten meinen Mantel zu öffnen, oder gar auszuziehen.

„Wenn du den Mantel aus hast, nimm einen Stuhl, stell diesen in die Mitte des Wartebereichs, setze dich mit weit gespreizten Beine darauf und wichse deinen Penis steif“. Ich starte den Arzt mit großen Augen an. „Hast du etwas nicht verstand?“ Schaute mich etwas streng an und verließ den Wartebereich.

Ich stand wie angewurzelt im Wartebereich. Nach einer kurzen Schockzeit, öffnete ich langsam meinen Mantel, zog ihn ganz aus. Hängte den Mantel an die Garderobe. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich nahm einen Stuhl, zog diesen in die Mitte des Wartebereiches, setzte mich darauf. Spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander und begann meinen Schwanz an zu ...

... wichsen.

Nach einem Weilchen kam der Arzt an dem Wartebereich vorbei. Warf einen kurzen Blick hinein. Sah das ich seine Anweisungen befolgt hatte und schmunzelte. Dann hörte ich wieder Stimmen. Die Praxistür wurde verschlossen und der Arzt betrat den Wartebereich. Ich schaute ihn etwas böse an. Der Arzt schaute mich an. „Du musst mir nicht böse sein, dass ich dich damit gleich überrumpelt habe, aber ich wollte testen, ob du wirklich alles machst was man dir sagt“. Ich schaute den Arzt mit großen Augen an. „Ich verstehe nicht ganz“, antwortete ich leise und wichste immer noch meinen Schwanz dabei. Robert hat mir erzählt, was er alles mit dir vor hat. Ich konnte es nicht glauben, dass es wirklich einen Menschen geben sollte, der all diese Sachen mit sich machen lässt und machen will. Daher der kleine Test hier. Du kannst übrigens erst einmal aufhören deinen Penis zu wichsen“. Ich hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Der Arzt schaute meinen steifen Schwanz an. „Steh auf“, sagte er in einem kleinen Befehlston. Der Arzt trat zwei Schritte zurück und musterte mich von oben nach unten. „Du bist echt ein geiler Mann. Da hat Robert wohl das große Los gezogen“. Mir war das nun doch ein wenig peinlich. „Komm wir gehen ins Sprechzimmer, da werd ich dir erst einmal ein paar Fragen stellen müssen, bevor ich mit den Untersuchungen beginne. Der Arzt verließ den Wartebereich. Ich folgte ihm mit steifen Schwanz und wackligen Beinen.

Im Sprechzimmer angekommen, setzte sich der Arzt ...