1. Roberts Hausarzt – Das Gespräch


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Brustumfang, Bauchumfang, Gesäßumfang und schließlich von meinem schlaffen Schwanz. „Wichs dein Penis noch einmal steif, ich brauch davon auch ein Maß“. Ohne zu zögern griff ich meinen Schwanz und begann ihn steif zu wichsen. Der Arzt ging wieder an seinen Schreibtisch und tippte auf der Tastatur. Mein Schwanz war rasch wieder ganz steif, weil mich die Situation schon geil werden lies, dass ich meinen Schwanz vor einem Fremden wichsen musste.
    
    „Ach, du kannst aber auch erst deine Stiefel anziehen und die Metallfesseln wieder anlegen“, sagte der Arzt und schmunzelte mich an. Ich ging zu der Liege, zog die Stiefel an. Legte die Fuß.- und Handgelenkfesseln an. Legte die Halsfessel um meinen Hals und verschloss sie mit der kleinen Schraube. Dann hielt ich die Handschellen in meiner Hand. „Soll ich die Handschellen auch wieder anlegen?“ „Ja, die gehören doch dazu“, sagte der Arzt und schmunzelte mich wieder an. Als die Handschellen an mein Geschlechtsteil befestigt waren, wichste ich meinen Schwanz weiter steif.
    
    Der Arzt blickte auf und sah das mein Schwanz wieder schön steif von meinem fast nackten Körper ab stand. Blieb jedoch noch am Schreibtisch sitzen und schaute mir zu. Ob es im nun auch gefallen hat, mir beim wichsen zu zu sehen, oder ob er mich damit etwas demütigen wollte, konnte ich nicht beurteilen.
    
    Dann stand der Arzt auf und kam mit einem Lineal in der Hand auf mich zu. Als er vor mir stand hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen und lies in los. Der ...
    ... Arzt hielt das Lineal daran, schaute darauf und schmunzelte mich an. „Da dein Penis schon mal so schön steif ist, werd ich auch gleich noch einen Maßstab in deine Harnröhre einführen“. Ich schaute den Arzt mit großen Augen an.
    
    „Ich liege doch richtig mit der Annahme, dass auch etwas in deine Harnröhre eingeführt werden soll, oder hat Robert darüber mit dir noch gar nicht gesprochen?“ „Doch, er hat vor meine Harnröhre zu dehnen und“, ich stockte in meinen Ausführungen, als ich den langen Maßstab sah. Es war ein langer Metallstab von ca. 40 cm Länge und ca. 8 mm Dicke, worauf sich eine Skala befand. Der Arzt kam auf mich zu.
    
    „Was wolltest du noch sagen?“ Ich starte auf den Metallstab. „Und was?“ fragte erneut der Arzt. „Und meine Blase befüllen“. „Aha, befüllen?“ fragte der Arzt. „Ja, befüllen“. „Mir hat Robert erzählt, er will deine Blase dehnen. Er hat wohl doch nicht alles mir dir abgesprochen, was er mit dir machen will“. Ich schaute den Arzt nur an. „Okay, dann werde wir gleich anschließen mal einige Fragen klären“.
    
    Der Arzt drückte etwas Gleitmittel aus einer Tube auf den langen Metallstab. Machte den Stab damit flutschig. „Okay, ich schiebe dir den Messstab jetzt langsam in deine Harnröhre. In deinem Penis sind zwei Schließmuskeln bis zum Eingang deiner Blase. Mit dem Messstab möchte ich herausfinden, bei welcher Tiefe sie sich befinden. Wenn du also den ersten Widerstand spürst, wo der Stab nicht einfach rein gleitet, sag mir sofort Bescheid“. Ich sagte leise ...
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