1. Roberts Hausarzt – Das Gespräch


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... mich der Arzt. „Doch schon“, antwortete ich. „Aber Robert meinte, mit der Zeit und mit etwas Übung.
    
    „Okay“, sagte der Arzt. „Wir müssen wohl erst mal einige Sachen klären. „Nun weiß ich nur nicht, wie ich jetzt weiter machen soll“, sagte der Arzt. „Sie wollten den Maßstab tiefer in mich einführen“, sagte ich leise. „Ja, dass wollte ich“. „Dann tun sie es doch einfach“. Der Arzt übte nun wieder Druck gegen den Maßstab aus und dieser schob sich langsam immer tiefer in mich hinein. Ich zuckte ab und zu ein wenig, aber davon lies sich der Arzt nicht abbringen das Teil immer tiefer einzuführen.
    
    Plötzlich sagte der Arzt. „Okay, der Maßstab ist echt ganz in dir drin“. Ich schaute den Arzt etwas erschrocken an. „Wie ganz drin?“ „Nicht ganz in dem Sinne, was du jetzt denkst. Halt soweit wie es irgendwie möglich ist“. Ich sagte nur leise: „Ich dachte jetzt echt schon, dass sie das Teil ganz eingeführt haben, da Robert so was angedeutet hatte“. „Was hat Robert angedeutet?“ fragte der Arzt mich und stand nun vor mir. „Robert hatte mich gefragt, ob er auch etwas ganz einführen könnte, was ich dann später wieder raus pressen müsste“ „Aha und was hast du geantwortet?“ „Wenn es unbedingt sein müsse, könnte er es machen“. „Robert darf wohl alles bei dir machen?“ „Ja“, sagte ich leise.
    
    „Grundsätzlich würde ich jedoch abraten, irgendetwas ganz in den Darm einzuführen, ohne Rückhohlmöglichkeit. Andererseits kommt es auf die Gegenständen an“, sagte der Arzt nun in einem strengem ...
    ... Ton. „Du musst wohl langsam lernen, nicht zu allem ja und armen zu sagen. Robert folgt seinen Trieben und Vorstellungen was ihm geil macht. Bei dir hat er wohl nun endlich jemanden gefunden, der alles mitmacht“.
    
    „Ich werd dir wohl erst mal einiges erzählen müssen und dabei einige Fragen klären“, sagte der Arzt und setzte sich an seinen Schreibtisch. Ich schaute ihn an und fragte leise: „Soll ich so stehen bleiben mit den Zeug in meinem Körper?“ „Ja, dass will ich jetzt mal so“. Ich schluckte und schaute den Arzt mit großen Augen an.
    
    Dann fing der Arzt an zu erzählen. „Ich kenne Robert schon seit über 20 Jahre. Das nicht nur als Arzt, sonder auch mittlerweile als guten Freund. Robert hat viele eigenartige Ideen und Vorstellungen, was er mit seinem Partner so anstellen möchte. Da ist das Outfit, welches du trägst das kleinste Übel, was noch alles auf dich drauf zu kommen wird“. Ich wusste nicht ganz, was der Arzt damit andeuten wollte, oder ob er mich nur testen will.
    
    „Du bist übrigens der Erste, der es sich getraut hat, in so einem Outfit in meine Praxis zu kommen. Robert hatte schon einige seiner Beziehungen zu mir geschickt, aber die sind alle nicht lange bei Robert geblieben, da seine Fantasien für viele dann doch zu weit gingen. Daher sehe ich es als meine Pflicht an, dir einige Frage zu stellen, um Robert vor die nächste Enttäuschung zu bewahren. Das du einiges machst, konnte ich schon testen, wie am Anfang, als ich dich aufforderte dein Mantel auszuziehen, dich ...
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