1. Ein verhängnisvoller Arztbesuch - die andere Seite


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: Cap-tain

    ... Erregung nahm auch weiter zu und irgendetwas musste dringend passieren - bei solchen Situationen haben schon einige meiner Berufskollegen ihren Verstand und anschließend ihre Zulassung verloren.
    
    Mir kam ein Gedanke: Eine 2. Person und Zeugin! Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen rief ich meine Helferin Tatjana über die Sprechanlage zu mir. Dieses Luder wird die Situation gewiss ebenso genießen und - egal was wir hier noch machen - kein falsches Wort nach außen geben. "Ah, Frau Kurz, da sind Sie ja" sagte ich als sie das Zimmer betrat. Dabei stellte ich mich hinter die Patientin, die immer noch so da stand wie verordnet "Frau Meier hier bewegt bei der Untersuchung ihres Lendenwirbelbereichs Ihre Hüfte zu sehr mit wenn Sie ihren Oberkörper bewegt. Aufgrund unglücklicher Umstände findet diese Untersuchung so statt wie sie es sehen und verstehen daher sicherlich das ich die Patientin nicht festhalten kann. Stellen Sie sich bitte direkt hinter die Patientin, umfassen Ihre Hüften und halten Sie sie so fest wie es eben nötig ist." Tatjana stellte sich sofort hinter sie und umfasste sie dass es aussah als würde sie Frau Meier von hinten nehmen. Der Kopf der Patientin war immer noch knallrot. Es war mir auch nicht klar, ob sie alles wirklich voll aufnimmt oder ob sie in einer Art Trance ist und das Ganze wie automatisch und ohne weitere Gedanken ausführt. "Halten Sie sie fester" sagte ich und Tatjana packte noch fester zu. Es war still im Raum, nur en etwas heftiger ...
    ... werdenden Atem sowie das Klapsen der Brüste war zu hören. Jetzt funktionierte der Test aber so wie ich es wollte, genoss den Anblick wie in einem Tagtraum aber etwas länger als notwendig gewesen wäre. Als es mir bewusst wurde, wie lange sie das jetzt schon so macht, sagte ich ihr, dass sie sich auf die Liege setzen soll. Dabei setzte ich mich an den PC und tippte eine kurze Notiz ein, dass ich mit Tatjana Essen gehen und wahrscheinlich auch über eine kleine Gehaltserhöhung sprechen muss. Bei Tatjana war auf der engen weißen Hose vorne deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen. Ob die Hose nur von außen feucht war? Frau Meier musste sich jetzt auf die Behandlungsliege legen, die ich in etwa auf Hüfthöhe einstellte. Meine Sprechstundenhilfe blieb einfach im Raum und sah der weiteren Behandlung lächelnd zu. Sie stellte sich sogar neben mich, als ich die Patientin mit den Beinen Froschbewegungen wie beim Schwimmen machen ließ und blickte mit mir gebannt auf die milchigen Tröpfchen, die zwischen den Schamlippen hervorquollen. Die Kraft meiner Patientin war jedoch ziemlich am Ende. Es war jetzt mehr die Röte der Anstrengung als der Scham zu sehen und so sagte ich: "Ist gleich vorbei, dann haben Sie auch genug nackt vor mir geturnt" Ein Zucken durchfuhr ihren Körper bei diesen Worten.
    
    Wenn ich auch noch stundenlang hätte weiter machen können, durfte sie sich jetzt wieder anziehen. Tatjana sah ihr dabei wie selbstverständlich mit einem Lächeln zu. Am PC füllte ich ein Rezept aus und sagte ...
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