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Boudoir-Fotos
Datum: 29.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter
... rosafarbene Spalte durchstieß. Sonja konzentrierte sich auf das Teil in ihrem Innern und bewegte den Prügel sachte hin und her. Jeder Zentimeter Bewegung reizte sie und sie kam aus dem Stöhnen kaum noch heraus. „Wahnsinn ... Ist das geil ... aaaaah." „Lass dich ruhig gehen. Das werden Spitzenfotos." „Die kann ich doch unmöglich meinem Mann zeigen. Der hält mich doch dann für ein verdorbenes Luder." „Vielleicht bist du ja auch eins ...? Männer stehen auf geile Weiber, die abgehen und sich gehen lassen. Mach ruhig weiter." Sonja kam der Aufforderung nach. Etliche Male rieb der Latexstab über ihren Kitzler. Ihre Muschi war durchnässt. Ihr Mösensaft benetzte den Stab und weitere Beweise ihrer Lustgewinnung sammelten sich an ihrer Öffnung und tropften auf die Couch herab. Immer wieder stöhnte sie lustvoll auf. „Schade, dass wir kein Video drehen. Dein geiles Stöhnen kommt auf den Fotos leider nicht rüber." „Oh. Au man. Ist das geil." „Dreh dich mal um und zeig mir deinen geilen Arsch." Sonja hielt in der Befriedigung ihrer Gelüste inne und begab sich in eine kniende Position. Sie stützte sich mit dem linken Arm auf der Couchlehne ab und führte ihre rechte Hand erneut zwischen ihre Schenkel. Der Stab steckte noch in ihr und sie setzte das gute rein und raus Spiel umgehend fort. Sabine durfte die Aktion nun aus einer anderen Perspektive bewundern und für die Nachwelt festhalten. Sie richtete ihre Kamera auf den prallen Hintern, in deren Mitte der Anus ...
... und die glitschige Möse der Fotografierten lagen. Der glänzende Lustkolben glitt butterweich in den nassen Kanal und Sabine konnte eindrucksvoll verfolgen, wie der Mösensaft der anderen Frau an den Innenseiten der Oberschenkel entlang lief. Immer wieder betätigte sie den Auslöser und nahm die gesteigerte Erregung der Frau auf der Couch wahr. Sonja hatte jeden Bezug zu Schamgefühl oder Zurückhaltung verloren und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Sie hatte ein Stadium der Geilheit erreicht, das keine Alternativen zuließ. Sie musste es jetzt zu Ende bringen. Aufhören war nicht mehr möglich. Sie hatte sich zu sehr in ihre Ekstase getrieben, aus der es nur einen Ausweg gab: Erreichen eines geilen und ungeplanten Höhepunktes. Immer wieder rutschte der flexible Stab in ihr Inneres und rieb über ihren empfindsamen Lustpunkt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl. Mit jedem Stoß näherte sie sich ihrem Glücksmoment, doch sie versuchte diesen so lange es ging hinauszuzögern. Zu geil waren die Vorboten des Abgangs, als dass man diese leichtfertig hinter sich lassen würde. Sie variierte das Tempo, hielt mal inne, um den strammen Kameraden dann wieder kraftvoll eindringen zu lassen. Sie hatte Sabine nicht mehr auf dem Schirm. Dann fiel ihr ein, dass sie mit ihrer Lust nicht alleine war und eine stille Beobachterin mit Kamera ihr Treiben aufmerksam verfolgte. Sie ließ den Stab ruhen und drehte sich nach Sabine um. Was sie erblickte, ...