Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen
Datum: 29.04.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... vorbei und landeten auf der Bettwäsche. "Ah, das war wunderschön", rief ich laut, Christa molk den Rest des Samens mit der Hand heraus. "Jetzt aber raus aus dem Bett, das Frühstück wartet", Christa sprang mit einem Satz heraus und verschwand im Bad.
Das Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein, Christa im Morgenmantel, ich in Bermudashorts und T-Shirt. Das Quecksilberthermometer nagte gefährlich an der 30° C Marke, mir lief bereits der Schweiß den Rücken herab. "Ich plädiere dafür, dass wir uns nackt ausziehen, dadurch schwitzen wir unsere Sachen nicht voll." Christa legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, schob ein Handtuch auf die Liege und legte sich mit dem Rücken drauf. Ich betrachtete versonnen ihre weiblichen Kurven, die voluminösen Brüste und den prallen, dicht behaarten Schamberg. Mein Lümmel zuckte verräterisch, blieb jedoch klein, auch ich streifte meine Kleidung ab. Christa glitt mit der Hand zwischen die Beine, nestelte an ihrer Spalte. Mit dem Finger schob sie eine Schamlippe zur Seite, drückte dazwischen, rieb vorsichtig. "Alles klar bei dir", sie grinste mich an. Mein Lümmel schwoll an, richtete sich zusehends auf. "Es ist unglaublich, vorhin habe ich dich von deinem Samenüberdruck befreit, jetzt steht das Pfeifchen wieder". Sie deutete auf meinen aufgerichteten Lümmel. "Eigentlich hatte ich gar nicht anders erwartet", flötete sie. "Tom, sag mal wie findest du mich? Bin ich in deinen Augen eine attraktive Frau?", sie schaute mich mit einem ...
... Augenaufschlag, der mein Blut in Wallung brachte, an. Ich schluckte: "Du bist für mich eine Göttin", ich hockte mich neben sie, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch. "Findest du, dass ich zu dick bin?", sie schaute mich fragend an. "Nein, alles in Ordnung, ich finde dich unglaublich geil", ich starte auf ihren Schamberg, rutschte langsam mit der Hand nach unten. "Wie findest du meinen Schamhügel?", sie lächelte versonnen. "Oberhammergeil, ein Prachtstück", schnaufte ich. "Würdest du gern mit deinem Lümmel darin einfahren", murmelte Christa. ""Ja, wenn ich darf", mein Lümmel sonderte aus der oberen Öffnung bereits Tropfen ab. "Du darfst", sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, zog mich zu sich herunter. "Es ist dein erstes Mal, genieße es mit allen Sinnen und sei schön sanft zu mir." Mit einem Satz war ich über ihr, mein knochenharter, tropfender Lümmel berührte den butterweichen Eingang ihrer Pforte. Christa strich mir über den Kopf, "...und jetzt stoß in hinein, ganz vorsichtig." Mit einem Ruck war ich in der Pforte drin, Fanfarenstöße gellten meinen Ohren, Engel mit goldenen Trompeten bliesen Willkommensgrüße, das weichen Haut ihrer Scheide umhüllte meinen Schaft, ein wundervolles Gefühl durchströmte mich von Kopf bis Fuß. Mit Macht stieß ich meinen Lümmel in der goldenen Pforte auf und ab, keuchte. "He, Tom, nicht so hastig. Dir nimmt keiner etwas weg, mach langsam", aus weiter Ferne vernahm ich Christas Stimme, spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln in Fahrt brachte. ...