1. Die Mitte des Universums


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... sehen."
    
    Wir kamen überein, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie zuerst nach Hause fahren würde und sähe, ob die Luft rein ist. Aber letztlich sollte das kein Problem sein: Ganz Vietnam schläft um die Mittagszeit, und es war ein sehr warmer Augusttag. Ich wartete letztlich 150 Meter von ihrem Haus entfernt, bis sie mir eine SMS schickte, dass ich kommen solle. Ich fuhr mit meinem Motorrad direkt bis ins Haus—wie es nachts Usus ist—damit man es nicht stundenlang draußen geparkt sähe. Uns so, ganz plötzlich, war ich zum ersten Mal bei ihr zu Hause.
    
    Es war ganz still. Ein Lüftchen wehte von der Öffnung über der Tür bis nach hinten, wo wohl die Küche war. Ein einsamer Vogel zwitscherte bei den Nachbarn im Käfig. Als ich so herumstand, verschwand Nguyet plötzlich, sich entschuldigend. Ich hatte noch versucht, sie aufzuhalten und zu küssen, aber sie lächelte nur und entschwand. Wahrscheinlich war sie jetzt im Bad. Vielleicht kommt sie ja ohne Slip wieder, war mein nächster Gedanke, den ich aber wieder verwarf, weil ich das gern selbst besorgen wollte. Oder ihr zumindest dabei zukucken. Als sie wiederkam, sagte sie, dass sie heißes Wasser für Tee gemacht hätte. In ein paar Minuten würde er fertig sein, und wir könnten uns dann hier im Wohnzimmer niederlassen.
    
    Da gerade ein paar Minuten zu überbrücken waren, griff ich nach ihrer Taille, und zog sie an mich. Sie beugte sich ein wenig nach hinten, aber dann küssten wir uns endlich. Zuerst hatte ich meine Nase in ihrem ...
    ... Haar, dann küsste ich ihre Stirn. Unsere Augen folgten einander. Wie schön sie doch war! Ich presste meinen Mund auf ihren, bis ihre Lippen sich öffneten, und ließ meine Hände auf ihrem zarten Körper auf Wanderschaft gehen. Nach so vielen Jahren der Entbehrung berührte ich endlich ihre Brüste, die allerdings wirklich sehr klein waren. Letztlich fühlte ich nur ihren BH, was aber meinem Verlangen keinen Abbruch tat. Während meine linke Hand noch mit ihrer Brust beschäftigt war, glitt meine rechte ihren Rücken runter und quetschte und liebkoste ihren kleinen Hintern. Außer Atem entschuldigte sie sich und lief in die Küche, um sich um den Tee zu kümmern.
    
    Als sie mit dem Tablett zurückkam, hatte sie ihr Haar wieder hochgesteckt. Jetzt kam es darauf an, uns strategisch günstig hinzusetzen. Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen oder durch dumme Forschheit alles verderben und schlug vor, doch wie vorher im Café zu sitzen: "Ich will Deine Beine und Deine Unterwäsche sehen, während wir Tee trinken. Deine helle Haut mit dem schwarzen Rock und Deiner dunkelroten Wäsche sind eine wunderbare Kombination."
    
    Sie lächelte ein bisschen, als ob sie gar keine Unterwäsche mehr anhatte. Naja, wir setzen uns längs am Tisch hin, so dass wir uns direkt gegenüber saßen. Mein linker Ellenbogen war auf dem Tisch, genauso wie ihr rechter. Nach einem Schluck aus der Tasse war mir klar, dass wir heute noch viel weiter gehen würden als Küssen oder Unterwäsche ankucken. Und doch wollte ich nichts ...
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