1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... die geile Sau! ... Mein armes Loch tut ganz schön weh, aber die Geilheit überwiegt den Schmerz bei weitem. Der Gedanke, dass er da in Ricks Sperma rein hämmert, macht mich noch geiler und Rick fängt jetzt auch noch an mich ins Maul zu ficken. Sein Schwanz wird schon wieder groß. Die blauen Pillen tun ihre Wirkung.
    
    Von beiden Seiten werde ich nun gefickt. Hilflos geil ausgeliefert schwebe ich hier auf dem Sling und bekomme Arsch- und Maulvotze gleichzeitig gestopft. Wie geil ist das denn.....???
    
    Ich gehe mit der Hand an meinen Schwanz, will ihn ein bisschen wichsen.... Ich bin doch so geil...
    
    Wieder höre ich Rick.
    
    "Pfoten weg vom Schwanz! Das hab' ich dir doch gesagt!"
    
    Er gibt mir ein paar feste Schläge auf Schwanz und Eier. Aber bei all den Reizen spüre ich das kaum noch.
    
    Julio ist am keuchen, hat die Augen fest geschlossen, fickt wie besessen in mich rein, verkrampft sich und ich höre ihn schreien:
    
    "Aye, ....coño, ....ME CORREEEeee!!"
    
    Und auch er spritzt seinen Saft in meine aufgefickte Arschvotze rein. Wie geil, so abgefüllt zu werden!
    
    Er kommt wieder zu Atem, lässt seinen Schwanz in meinem Loch, tätschelt mir den Arsch und sagt:
    
    "Muy bien, muy bien, puta! Tienes un coño cachondo!"
    
    Ich würde mich ja gerne bedanken, aber mit Ricks Schwanz im Maul geht das schlecht. Die beiden ficken mich langsam weiter. Julio sagt:
    
    "Edgar, please give me a cigarette!", und ich höre das Feuerzeug klicken.
    
    Rick fragt: "Hast du Durst kleine Sau? Willst du ...
    ... was zu trinken?"
    
    Mit vollem Mund gelingt es mir nur "Mhm Mhm" zu grunzen und ich kann mir schon denken was jetzt kommt.
    
    Er hört mit den Fickbewegungen auf, zieht seinen Schwanz ein Stück zurück, so dass nur die Eichel hinter meinen Lippen ist, und schon schmecke ich die ersten würzigen Tropfen seiner warmen Hengstpisse. Ich schlucke gierig das bittere Zeug.
    
    Zuerst gibt er es mir nur schubweise, aber dann pisst er mir volles Rohr in den Hals, ich verschlucke mich, muss husten und die Pisse spritzt aus mir raus. Bei jedem husten verkrampft sich meine Rosette, was Julio mit einem wohligen
    
    "Aye, que bien!" kommentiert.
    
    Rick zieht seinen Prügel raus aus meiner geilen Fresse und lässt mir den Rest aus seiner Blase übers Gesicht plätschern! Die letzten Tropfen schüttelt er auf meiner raus gestreckten Zunge ab. Er nimmt meinen Kopf, hebt ihn an und macht das Kopfteil wieder fest. Ich wische mir die Pisse aus dem Gesicht und aus den Augen, lecke die Hand ab und blinzle ihm breit grinsend ins Gesicht.
    
    "Danke Master Rick!"
    
    Diesmal hab' ich's nicht vergessen!
    
    Jetzt seh' ich hoch zu Julio. Er hat seine Fluppe im Mundwinkel hängen, hält sich am Sling fest und fickt immer noch langsam weiter. Sein Schwanz scheint gar nicht gar nicht schlaff zu werden nach dem Spritzen. Wunder der Evolution! Er lächelt in sich rein und sieht sehr zufrieden aus.
    
    "Muchas gracias, Don Julio!", sage ich, "Muchas gracias mi amo!"
    
    „De nada, puta, de nada. Me gustas bastante!"
    
    Ich ...
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