1. Die geile Studentin


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byswriter

    ... finden. Jetzt herrschte Stille. Wohltuende, herrliche Stille. Perfekt zum Schlafen fand Jan. Doch zuvor würde er noch kurz pinkeln gehen. Er suchte das Badezimmer auf, erledigte sein Geschäft und wusch sich die Hände. Er verließ das Bad und wollte, bereits müde, zu seinem Zimmer zurücktorkeln, als ihm plötzlich eine Person gegenüberstand. Das Licht im Flur brannte. Jan riss die Augen auf und richtete seinen Blick auf den nackten Menschen, der in seiner Bewegung verharrte und ihn überrascht wirkend musterte. Jan blickte von oben nach unten, nahm wahr, dass es sich bei der Person nicht um seinen Mitbewohner handelte. Er sah Brüste, einen flachen Bauch, einen haarlosen Schoß, lange Beine ... Sein Blick wanderte hinauf. Er sah in ein bildhübsches Gesicht. Hohe Wangenknochen, eine süße Nase, wunderschöne Augen, lange blonde Haare, die ihr locker über die nackten Schultern fielen. Sie sah aus wie ein Engel, so schön war sie. Das war also die wilde und unersättliche Frau, die sich gerade von Henrik hat bumsen lassen.
    
    „Hallo", rief sie ihm zu.
    
    Jan war zu perplex, um eine Antwort zu geben und starrte die Blondine mit offenem Mund an. Er scannte die nackte Haut, blieb einen Moment an den formschönen Brüsten hängen, taxierte den einladend wirkenden Schoß, dann zwang er sich, der Schönen in die Augen zu sehen und erwachte aus seiner Trance. „Hi."
    
    „Ich wollte kurz ins Bad."
    
    „Da war ich auch gerade", stammelte Jan, dem die Preisgabe dieser Information im nächsten Augenblick ...
    ... mehr als unsinnig vorkam. „Ich meine ... Hier ist es."
    
    Er deutete auf die Badezimmertür und trat einen Schritt zur Seite. Ohne Scheu setzte sich die Blondine in Bewegung und ging an ihm vorbei. Bevor sie die Tür hinter sich schloss, nickte sie Jan schelmisch grinsend zu und wünschte ihm eine gute Nacht. Jans Erwiderung bekam sie gar nicht mehr mit, da die Tür bereits in den Türrahmen gefallen war. Jan blieb auf der Stelle stehen und schüttelte ungläubig den Kopf.
    
    Was war das für ein zauberhaftes Wesen? Eine Traumfrau ... Aber wie sollte es auch anders sein, denn Henrik ging nie mit hässlichen Frauen aus, sondern ausschließlich mit unglaublich attraktiven Mädchen, die für Jan unerreichbar schienen. Aber diese Frau war mehr als nur attraktiv. Sie war ... Jan konnte es kaum in Worte fassen. Sie war wundervoll? Atemberaubend? Er stand immer noch vor der Badezimmertür, als sich diese öffnete. Die Geliebte seines Mitbewohners trat in den Flur hinaus und bedachte Jan mit einem herausfordernden Blick. „Du bist ja noch hier? Musst du noch mal ins Bad?"
    
    Jan ergriff den Strohhalm, den sie ihm hinhielt, und meinte: „Ja ... genau."
    
    „Man sieht sich vielleicht", mutmaßte sie und schritt lässig an ihm vorbei. Sie sah sich nicht um und ging zielstrebig auf Henriks Zimmer zu. Jan blickte ihr auf den süßen Hintern, in den er sich sogleich verliebte. Gott ... war die schön. Und süß. Und ... Er konnte nicht ewig im Flur stehen und vor sich hin sinnieren. Jan zog sich in sein Zimmer ...
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