1. Ein Mann für Alles Teil 02


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Schwule Autor: byMoniDevot

    Die Erziehung beginnt.
    
    Wir haben uns erneut verabredet. Aufgeregt bin ich in Basel in den Zug gestiegen. Nach dem kurzen Kennenlernen und dem schnellem Fick das letzte Mal, soll meine richtige Erziehung an diesem Wochenende beginnen.
    
    Wir hatten oft telefoniert und Fantasien ausgetauscht. Du hattest nie geäussert, was Du von mir denkst, ob Du mit unserem Treffen zufrieden warst. Du hattest lediglich bestimmt: „Ich werde dich Moni nennen. Und du darfst Kurt und Du zu mir sagen. Ich werde Dich formen, Du wirst gehorchen und mir in jeder Hinsicht dienen. Hast Du verstanden?" Ausserdem hattest Du festgelegt, „Du wirst nicht mehr wichsen, nur wenn ich es erlaube!"
    
    Ohja, wie gerne möchte ich gehorchen und dienen lernen ... aber auf Selbstbefriedigung zu verzichten?
    
    Du hast mich vom Bahnhof abgeholt; Du gehst schnell voraus, ich eile, bin aber immer einen Schritt zurück. Wir haben auf dem Weg zu Dir nicht viel gesprochen. „Warst Du enthaltsam, Moni?" sagst Du plötzlich und bleibst stehen und schaust mich. „Ja, Kurt." Ich werde rot und senke meinen Blick. „Du flunkerst, hast du dich selbst befriedigt!" „Ja, ein oder zweimal" erwidere ich leise. Du gibst mir eine Ohrfeige, „Du sollst nicht lügen! Dafür werde ich Dich noch richtig bestrafen". Schweigend laufen wir weiter, ich fühle mich nicht gut. Wie kann ich das wieder gut machen, denke ich.
    
    Wir sind bei Dir zu Hause angekommen. Du schiebst mich in Wohnung, schliesst die Tür und ziehst auch den Schlüssel ab. „Zieh die ...
    ... Schuhe in der Wohnung ab; Strümpfe auch" sagst Du streng. „Dann geh in das Wohnzimmer und stell Dich gerade hin." Ich gehorche schweigend und schnell. Ich stehe vor Dir, barfuss, enge Jeans, ein weisses Hemd über der Hose. „Moni, willst du wie mein Weib sein und mir gehorchen." „Ja, Kurt" erwidere ich, „das möchte ich und Du wirst mich bestrafen, wenn ich nicht brav bin. Und ich weiss, dass ich noch bestraft werde, weil ich vorhin gelogen habe." Meine Hände liegen auf meinem Rücken, der Blick auf den Boden gesenkt. Du stellst Dich hinter mich und legst mir eine Augenbinde an. „Später werde ich dich für deine Flunkerei bestrafen. Aber jetzt will ich dich erst einmal untersuchen. Wir werden diese Musterung als Ritual regelmässig durchführen. Und ab und zu nur etwas variieren."
    
    „Zieh Dein Hemd aus", ich höre wie Du einen Stuhl heran ziehst und Dich setzt. Ich öffne die Knöpfe von meinem Hemd langsam und ziehe es aus, lass es auf den Boden fallen. Ich höre Dich aufstehen und zu mir zu kommen. Du streichelst meine Brust, packst fest zu und spielst mit meinen Brustwarzen. Du quetschst sie mit zwei Fingern. Ich stöhne leise auf. Du drückst noch fester zu. Du beisst mich in den Hals. Ich lege den den Kopf zurück und lasse es geschehen. Dann knetest Du meinen Arsch, schlägst mit der Hand fest zu und sagst "Jetzt habe ich dich endlich, du Miststück". Du küsst mich, öffnest meinen Mund mit der Zunge. Wir züngeln und küssen uns leidenschaftlich. "So, zieh deine Hose und deine Unterhose ...
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