Leidenschaft in Flammen - Teil 1
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Wishmaster87
... keine Frau schlecht aussah. Von überall kamen junge, knackig aussehende Afrikanerinnen auf ihn zu. Wie Leja trugen sie nichts außer Baströckchen und farbenfroh gewebte Halskrausen. Von flachen Brüsten bis hin zu wahren Wassermelonen fand sich jede Oberweite - und Oliver konnte sie schamlos betrachten. So, wie ihm das angekündigt worden war, schien das hier sogar gewollt zu sein.
Keine Kinder, keine Alten und keinerlei Männer, fasste Oliver zusammen. Haufenweise Traumfrauen - ich träume doch!
Die Dorffrauen tauschten neugierige Worte auf Swahili aus, sahen immer wieder zu Oliver herüber, nur um sich kichernd abzuwenden. Offenbar kamen hier so wenige Männer vorbei, dass jeder Besucher mit Pimmel eine Sehenswürdigkeit darstellte.
Der Anblick der barbusigen Einheimischen sorgte längst für die nächste Beule in Olivers Hose. Seine Vernunft zerbröselte bei diesen Augenweiden. Es gab hier keine Dame, mit der er nicht ins Bett gehen würde. Er hatte schon mit einigen Schwarzen geschlafen, zumeist drüben in den Staaten. Bislang hatte stets die Vorsicht die Oberhand gehabt. Oliver mochte immer Kondome mit sich tragen, trotzdem wollte er nichts riskieren, indem er sich mit einer wildfremden Einheimischen einließ.
Die Bedenken spülte sein Verstand gerade über Bord. Wenn diese Frauen wirklich von einer Göttin verzaubert waren, dann schützte sie ihre Anhänger sicher auch vor Geschlechtskrankheiten aller Art. Die Traube aus schokoladenfarbenen Traumfrauen wirkte auf den ersten ...
... Blick sehr gesund. Oliver durfte ohnehin nur mit einer richtig schlafen, bei dieser würde er noch einmal genauer nachhaken.
Neugierig schmälerte er seinen Blick. Wer von diesen heißen Fegern war wohl die Glückliche? Oliver war jede recht, definitiv, je länger er sich den neugierigen Pulk betrachtete.
Da kam die erste auf ihn zu. Sie war schlank, mit üppigen Brüsten und trug eine Glatze sowie zwei Ohrringe in der Größe von Armreifen. Ein wettergegerbtes Gesicht umrahmte ihre stechend blauen Augen. Mit einem Lächeln nahm sie Olivers Hände und legte sie auf ihre Brüste. Etwas zurückhaltend drückte Oliver zu, tastete die üppige Oberweite mit den großen Brustwarzen ab, woraufhin ihn die Schlanke zufrieden ansah.
Noch während die beiden Blicke tauschten, schnappten sich zwei andere Dorfbewohnerinnen jeweils eine Hand. Sie bestanden ebenso darauf, von Oliver begrabscht zu werden. Was waren das nur für Frauen, die von Wildfremden angefasst werden wollten?
Die Einheimische zu seinen Linken maß bestenfalls eins fünfzig, hatte aber weit geschwungene Rundungen. Sie warf neugierige Blicke auf Olivers Hosenabteil. Dieser verwettete sein Vermögen darauf, dass die Kleine darauf aus war, ihm im Stand einen zu blasen.
Auf der rechten Seite sollte er ein Gottesgeschöpf streicheln, das so gut wie keine Brüste hatte, dafür einen Knackarsch. Sie bestand vehement darauf, dass Oliver das nachprüfte. Ihrem lüsternen Blick konnte er nur widerstehen, weil sich schon die nächsten Schönheiten ...