1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Di-rektor, „sie werden gebeten sich nackt auszuziehen." Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog überlegte ich verzweifelt nach einem Ausweg. Aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den Rest ab. Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmt, „weg mit den Händen, und dreh dich langsam." Von Scham erfüllt gehorchte ich.
    
    Besonders meine rasierte Votze wurde besonders bewundert. Jetzt sagte Frau etwas. Der Direktor übersetzte, „die Dame möchte sie vor-erst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen." Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort, „aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutzt auch genau dieses Wort."
    
    Mein Gott, es war entsetzlich was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich musste mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten. Frau Riemann lachte schallend auf als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat. „Ich wusste schon immer dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist", sagte sie verächtlich zu mir. „Was willst ...
    ... du Ferkel", fragte sie dann. Stockend antwortete ich, ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen." Grinsend antwortete sie, „ja das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe." Verlegen voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinem Entset-zen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte, „du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne. Was sollte ich machen? Ich tat was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf. Aber er war schon bis zu Wurzel drin. Dann begann derjenige mich hart durchzuficken. Im-mer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht.
    
    Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus dachte ich verbissen. Die Tür klappte. Von unten her sah ich Frau Riemann die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sa-gen, „das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten was." Der Direktor antwortete, „sie hat gebeten vor den Schlägen erst mal gefickt zu werden." Das ist nicht wahr dachte ich hassvoll. Aber wer wollte das schon wissen.
    
    Voller Scham hörte ich wie der Direktor zu Frau Riemann sagte, „wenn sie dabeibleiben und ...
«1234...10»