Rauchfangkehrer bringen Glück - Sexgeschichten

Rauchfangkehrer bringen Glück

... geweitet, schienen zu glitzern und ihr Gesicht war etwas gerötet. "Wenn du das auch möchtest...", kam etwas verspätet von Michael. Tanja nickte und ging an ihm vorbei, um die Badezimmertüre zu schließen. "Außer du möchtest die Wanne noch mit einem Fellknäuel teilen?", neckte sie ihn und sah ihn von der Seite her durch einige Strähnen an. Er schenkte ihr sein breitestes Lächeln, das er - trotz des Druckes in seiner Hose - zustande brachte und zog sie an sich. Er fasste den Saum des Shirts und hob fragend die Augenbraue: "Darf ich?", und wieder bekam er ein Nicken als Antwort. Seine warmen Hände glitten halb unter das T-Shirt und schoben es Zentimeter für Zentimeter nach oben. Tanja hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Sie schien seine Berührungen zu genießen. Mit dem Fingerspitzen strich er kitzelnd an ihrer Seite entlang und kam langsam aber sicher zu ihren Brüsten. Sie atmete etwas schneller, und Michael konnte durch den Stoff des Shirts ihre erigierten Brustwarzen erkennen. Sie trug keinen BH. In Gedanken stöhnte er. Er musste sich zwingen zu atmen. Behutsam umkreiste er mit seinen Fingern ihre Brüste, näherte sich immer mehr diesem Zentrum der Lust. Er sah, wie sie wieder die Unterlippe eingezogen hatte und mit den Zähnen darauf biss, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Er strich mit dem Daumen über ihre steifen Knospen, nahm ihre Brüste in seine Hände und massierte sie leicht, bis er sich wieder der eigentlichen Aufgabe zuwandte und das Shirt höher ...

... schob. Tanja hob die Arme, sodass er es überstreifen konnte.

Was er sah, bezauberte ihn. Tanja, nur noch mit ihrer legeren Hose bekleidet, stand im Licht der Wandlampe mit nackten Brüsten vor ihm. Ihre Haut war straff und eine feine Gänsehaut überzog sie von oben bis unten. Sie hatte ihren Ellbogen umfasst und blickte verschämt zur Seite. Erneut nahm er sie in die Arme und streichelte ihren nackten Rücken, spürte ihre harten Brustwarzen durch sein Shirt. Michael senkte den Kopf um erneut diese süßen und weichen Lippen zu kosten. Ihre Zungen fanden, schmeckten und liebkosten einander. Michael begann, ihren Hals zu küssen und näherte sich ihren Brüsten, deren Seiten er noch immer mit seinen Fingern umspielte.

"Darf ich dich dort küssen, Tanja?", durchdrang seine raue Stimme die Stille, die von Erwartungen und Lust nur so getränkt zu sein schien. Ein Stöhnen war ihm Antwort genug, sodass er ihre linke Brust mit Kreisen aus Küssen bedeckte. Tanja atmete immer schneller, er konnte das Pochen ihres Herzens hören und auch fühlen. Als er ihre steife Warze küsste und mit den Zähnen daran knabberte, keuchte Tanja laut auf, legte ihre Hand auf die seine und drückte sie kurz. Seine Küsse wanderten tiefer. Seine Zunge umspielte ihren Bauchnabel, ihre Atmung war nun ganz flach. Er hakte seinen Daumen ein und zog die Hose etwas hinunter. Jedes Stückchen Haut, das er freilegte, bedeckte er mit Küssen. Die Hose fiel recht schnell, sodass sie nur noch mit einem schlichten, schwarzen Slip ...