1. Die Reise nach Sizilien


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Anal Autor: byborderless1967

    ... Entschuldigung und verschwand wie eine Wirbelwind. Die Tür knallte sie übermäßig heftig hinter sich zu.
    
    Ingried bedauerte, dass das Mädchen nicht geblieben ist. Sie ließ ihr Kopfkino laufen und phantasierte davon, dass die Italienerin sich doch hätte zwischen unsere Beine knien und uns beide hätte lecken können. Derartiges wäre doch bestimmt eine sehr interessante neue Erfahrung gewesen.
    
    Mit diesem Gedanken im Hinterkopf kamen wir beide recht schnell zum Höhepunkt.
    
    Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir kurz zu meinem Hotel und dann an den Strand. Den Nachmittag wollte Ingried allein verbringen um zu schlafen.
    
    Am Abend trafen wir uns in einem Restaurant und aßen gemeinsam. Den abschließenden Kaffee lehnte sie ab, da sie dringend etwas in ihrem Arsch benötigen würde.
    
    Auf dem Zimmer angekommen zog sie ihr Kleid auf den Rücken und stützte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorn gebeugt auf den Schreibtisch. Einen Slip trug sie nicht und den kurzen Befehl "leck mich!" ignorierte ich im Moment. Statt dessen zog ich mich bewusst langsam aus und genoss ihre Ungeduld.
    
    Dann aber siegte meine eigene Geilheit und gefühlte 20 Minuten leckte ich ihr gesamtes Hinterteil, insbesondere natürlich die Spalte und die gierige Rosette. Der Mösensaft bahnte sich den Weg an der Innenseite ihres Schenkels hinab.
    
    Gerade rechtzeitig bevor das ganze Spiel eintönig zu werden drohte, zog Ingried eine riesige Aubergine aus ihrer Handtasche. Mit der kurzen Anmerkung ...
    ... "heute will ich es eng - ganz eng" drückte sie mir die Frucht in die Hand, zog ihr Kleid über den Kopf und legte sich mit angewinkelten Beinen auf das Bett.
    
    Die Aubergine führte ich mehrmals an der triefenden Spalte auf und ab, so dass sie ebenfalls gut feucht wurde. Dann drückte ich sie mit leichten Drehbewegungen immer tiefer zwischen die Schamlippen. Dem Zucken entnahm ich, dass Ingried sich mit diesem Gemüse wohl ein wenig zuviel zugemutet hatte, dennoch blieb sie tapfer und bestand darauf weiterzumachen.
    
    Lange dauerte es aber nicht, bis der breiteste Punkt überwunden war und die Südfrucht fast wie von allein immer tiefer glitt. Ingried verharrte einen Moment regungslos, wohl um sich an dieses Ausgefülltsein zu gewöhnen. Dann forderte sie mich auf, meinen Schwanz in ihre Schokodose zu schieben.
    
    Obwohl ich ihn ebenfalls mit Mösensaft eingerieben habe, war das Eindringen diesmal wesentlich schwerer und ich spürte deutlich die Härte im benachbarten Kanal. Die Gesamtsituation machte mich grenzenlos geil und ich hämmerte ihr mein Rohr immer fester hinein. Ein wenig unangenehm war dabei, dass ich immer wieder gegen den rauhen Stengelansatz der Aubergine stieß.
    
    Mit einer irren Geschwindigkeit rubbelte Ingried ihre Perle und ich schoss mein Eiweiß in ihre Explosion hinein - einen Spritzer - noch einen - noch einen - noch einen - es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
    
    Wieder zu Atem gekommen zog sie sich die Frucht heraus, was nicht so einfach war wie gedacht. ...
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