1. Frauentausch Teil 02


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byWriterNoOne

    ... tief", bemerkte Ricarda. Sie hatte recht. Johanna ist sehr hübsch. Welcher Mann mag nicht hübsche Blondinen mit einer weiblichen Figur. Ihre Titten sind ebenso prall wie die von Ricarda. Und ihren prallen Hintern setzt sie immer gut ein. Es ist immer wieder geil zu sehen, was sie anzieht um mit ihrer Figur zu reizen. Ob sie sich dessen bewusst ist? „Ich bin gespannt was sie das Wochenende mit mir anstellt ", antwortete ich, „sie schien ja diejenige gewesen zu sein, die am meisten überzeugt werden musste". Ricarda lächelte und antwortete „Vielleicht wollte sie nicht Florian verletzten und erst auf seine Antwort warten."
    
    Bevor ich antworten konnte, bogen wir in die Straße von Johanna und Florian ein. Ich parkte direkt vor ihrem Haus. Wir stiegen aus, ich holte die Tasche aus dem Kofferraum und gab Ricarda den Schlüssel. Wir gingen hinein, Ricarda ging vor. Ich wurde nervös, und vermute auch Ricarda war nicht gerade ruhig. Es war schon merkwürdig alleine in die Wohnung von Johanna und Florian zu gehen, jedoch noch komischer, wenn man sich überlegt was wir vor haben. „Wo soll ich Tasche abstellen?", fragte ich Ricarda. „Am besten gleich ins Schlafzimmer", meinte sie. Da wurde mir es etwas mulmiger, da ich realisierte was wir vorhaben. Ricarda wird hierbleiben und mit Florian sich vergnügen. Während ich nicht dabei bin. Nein, während ich mich mit Johanna vergnüge, dachte ich mir. Und mein Herz klopfte schneller. Ich merkte wie es mir heiß und kalt wurde. Ich wollte jetzt gerne ...
    ... los und mich auf Johanna freuen. Je weniger ich an den Ablauf denke und je eher ich mich „ins kalte Wasser stürze", desto besser wird es für mich, redete ich mir ein.
    
    „Ist alles in Ordnung", fragte ich Ricarda. Sie bejahte meine Frage und wünschte mir ein schönes Wochenende. Lass dich von Johanna verwöhnen, trug sie mir auf. „Aber vergiss mich nicht", warnte sie mich und streichelte meinen schon halbsteifen Schwanz. „Jetzt wirst Du ja endlich von deinem Zölibat erlöst", sagte sie mir als sie meinen Schwanz weiter massierte. Sie fing an mich tief und innig zu küssen, und spürte wie ich geiler und geiler wurde. Ich wollte endlich meinen Druck loswerden, aber Ricarda hörte plötzlich auf und hauchte ein auf Wiedersehen. „Bis Montag mein Engel", antwortete ich und sagte ihr zum Abschied, dass ich sie liebe. Sie drängte mich aus der Wohnung und streichelte mich dabei noch ein letztes Mal im Schritt.
    
    Geil und unbefriedigt stand ich im Hausflur. Ich brauchte eine Sekunde bis ich realisierte, dass Johanna auf mich zu Hause wartete. Ich stürmte zum Auto und fuhr los. Bei der Fahrt musste ich die ganze Zeit an Johanna und auch an Ricarda denken. Ich streichelte meinen Schwanz durch meine Hose und er war weiter hart. Gut, dass es keiner sieht, dachte ich mir. Aber es war mir auch egal. Die Zeit verging zu schnell, der Weg nach Hause dauert ja Ewigkeiten -- zumindest gefühlt, da ich so schnell selten durch die Stadt fahre.
    
    Ich sprang aus dem Wagen und in das Haus hinein. Als ich ...
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