1. Auf dem Bauernhof Teil 1


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    Einestages bekam ich eine Mail mit einer seltsamen Anfrage. Obwohl mir der Inhalt irgendwie bekannt vorkam. Ein Bekannte hatte mich schon einmal darauf angesprochen, wobei ich mir aber etwas albern vor kam mich auf so ein Spielchen einzulassen. Doch diese Mail hörte sich erst komisch an, aber dann wurde es doch etwas interessant.
    
    Hallo Teddy,
    
    du kennst mich noch nicht persönlich, ich habe deine Kontaktdaten von einem guten Bekannten, bei dem du dich sexuell zur Verfügung gestellt hast. Ich glaube er hatte dich auch angesprochen, ob du Interesse hätte auf einem Bauernhof verschiedene Tiere zu spielen.
    
    Nun ist mein Projekt spruchreif und ich suche Leute die sich als Tier zur Verfügung stellen. Zwei Sachen die ich von meinen Tieren als erstes verlange.
    
    Ersten, meine Tiere sind komplett nackt. Zweiten, meine Tiere sind komplett haarlos bis auf die Augenbraue. Wenn ich dein Interesse geweckt habe und du mit den ersten beiden Bedingungen einverstanden bist, würde ich mich über einen Besuch sehr freuen.
    
    Mit freundlichen Grüßen
    
    Bauer Fred Kunze
    
    Ich muss ehrlich zugeben, die Mail hatte mein Interesse geweckt. Kurzerhand antwortete ich und bat um einen Termin.
    
    Bauer Kunze antwortete sofort auf meine Mail, teilte mir einen Termin mit und schrieb unter anderem, dass keinerlei Vorbereitungen notwendig sind. Alles weitere würde ich auf dem Bauernhof erfahren und könnte jederzeit wieder fahren, wenn ich mit den einzelnen Bedingungen nicht einverstanden bin.
    
    Am ...
    ... nächsten Morgen fuhr ich mit dem Auto zu dem Bauernhof. Es war ein etwas kühler Tag, die Sonne war noch nicht richtig draußen. Der Bauernhof lag außerhalb von Berlin und auch sehr abseits. Beim ersten Anlauf hatte ich mich verfahre, doch dann fand ich den Bauernhof.
    
    Der Bauernhof war mittelgroß mit einem Wohnhaus, einer großen Scheune, einem Kuhstall und mehreren kleine Nebengebäude, dessen Bedeutungen in so nach und nach erfahren sollte. Der Hofplatz war gepflastert, an dem Hof grenzten Koppeln mit frisch geschnittenem Gras. Von der Straße aus war der Hof nicht einzusehen.
    
    Ich stellte mein Auto an der Seite auf dem Hof ab, in der Nähe der großen Scheune. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Ich bin aus meinem Auto ausgestiegen und hatte mich bemerkbar gemacht. Nach einem kurzen Augenblick kam ein dicker, älteren Mann in Arbeitskleidung aus dem Wohnhaus. Er trug Gummistiefel, Arbeitshose, Arbeitsjacke und einen Hut. Er sah halt aus, wie man sich einen richtigen Bauern vorstellt.
    
    Ich ging ihm ein paar Schritte entgegen und stellte mich vor. „Du willst also auf meinem Bauernhof Tiere spielen?“ Ich schaute ihn erst einmal nur an und antwortete schließlich: „Ja, ich hätte vielleicht Interesse, wenn ich mehr Einzelheiten erfahren könnte“. „Mit meinen ersten beiden Bedingungen bist du einverstanden?“ „Du meinst“ „Stop“, sagte der Bauer. „Du wirst mich von Anfang an siezen. Solange du noch kein Tier bist, darfst du auf Anweisung sprechen, wenn du einer Tierrasse ...
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