1. Anita und wir Episode 04.1


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... nicht. Im letzten Fall musst du sofort abbrechen."
    
    "Ja, Mama."
    
    Sie grinste in ihre Kamera. "Es gefällt mir, wenn du mich 'Mama' nennst."
    
    Ich grinste zurück. "Ach, Geliebte!", seufzte ich theatralisch.
    
    Sie lachte auf. "Gut. Aber zurück zu euch. Erklär ihr immer, was geschieht, frag sie, ob sie bei dir ist. Sorge dafür, dass sie die Augen offen hat, wenn es intensiv wird. Und um Himmels Willen tu nichts, das ihre Jungfräulichkeit gefährdet. Selbst wenn sie 'fick mich' schreit. Keine Dildos, kein Strapon, und ganz vorsichtig mit Fingern in der Vagina. Versuch gar nicht erst, ihren G-Punkt zu finden."
    
    "Ja, Mama. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht hinreißen lasse ..."
    
    "Sprich doch mal mit Bernd. Der hat letztens irgendetwas Technisches erwähnt. So als Sicherheit."
    
    "Gute Idee. Danke, Mama. Ich liebe dich."
    
    "Ich liebe dich auch, Kleines. Pass auf dich auf."
    
    Bernd Schuppach war Papas Entwicklungsleiter. Wir hatten uns vor einem halben Jahr im Weihnachtsurlaub auf Fuerteventura kennengelernt. Ich hatte mit ihm und seiner Frau Vanessa sofort Freundschaft geschlossen. Und ja, wir haben miteinander geschlafen. Paarweise und zu dritt. Obwohl ich meine zu kurze Beziehung zu ihren beiden Zwillingssöhnen auch in guter Erinnerung behalten hatte ... Drei Schwänze auf einmal ... Oooh!
    
    Doch Papa hatte vor nicht allzu langer Zeit zwinkernd erzählt, er hätte mit Bernd ein paar "Spezialprojekte" laufen, von denen er uns noch nichts ...
    ... erzählen wollte. Wenn Mama Anita mehr wusste ... Ich wählte Bernds Nummer.
    
    "Hallo Kleines", begrüßte er mich. "Hast du in letzter Zeit vielen Männern und Frauen den Kopf verdreht?"
    
    "Nicht wirklich. Zu viel Arbeit, zu wenig Sex. Ich freu mich schon auf nächstes Wochenende. Ihr kommt doch raus zu uns?"
    
    "Klar doch. Vanessa ist schon ganz wuschig. Sie will endlich mal wieder zwei Schwänze in sich haben. Warum rufst du an?"
    
    Sein Gesicht wurde nachdenklich, während ich ihm — ohne Namen zu nennen — von meinem Vorhaben berichtete.
    
    "Das ist sehr vorausschauend von dir. Ich glaube, ich habe da was für dich. Bis Freitag dann."
    
    *
    
    "Onkel Bernd", rief ich und rannte auf den Neuankömmling zu.
    
    Er hatte sich schon unserer Hausordnung angepasst und alle Kleidung abgelegt. Also konnte er sich nicht wehren, als ich ihn ansprang, meine Beine um seine Hüfte legte und ihm die Zunge in den Mund steckte.
    
    Nicht dass er sich hätte wehren wollen. Seine Hände legten sich auf meine Hinterbacken, und sein Mittelfinger drückte auf meinen Hintereingang.
    
    Ich sog zischend die Luft ein. Ich stehe nicht so auf Analverkehr, aber Bernds Hände an meinem Hintern ließen mich sofort auf Touren kommen.
    
    Und ihn auch. Ich ließ eine Hand in seinem Genick und fuhr mit der anderen nach unten um seinen Schwanz steif zu massieren.
    
    "Leg sie sofort auf die Couch", hörte ich da die wütende Stimme seiner Frau. "Was macht ihr zwei da?"
    
    "Tschuldigung", sagte Bernd und warf mich von sich.
    
    Ich ...
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