1. Margarete 3


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Reif Autor: fishingbaer

    Endlich war der Tag da, an dem ich wieder mit Thomas trainieren und ficken konnte. Ich kann es nicht sagen auf was ich mich mehr freute. Ich packte meine Tasche und ich machte mich auf den Weg. Thomas wartete schon an der Theke. Wir zogen uns um und trainierten. Wie immer hatten wir viel Spaß dabei und lachten viel. Nach dem Training umziehen, duschen und ab zu mir. Doch wir wurden von Astrid aufgehalten. Sie lud uns auf einen Kaffee ein. Wir setzten uns in der Nähe der Theke hin und Astrid kam kurz danach mit unserem Kaffee. Sie fing mit Sachen an, wie es uns im Studio gefällt und ob es uns Spaß macht, usw. Nach einiger Zeit kam sie mit der Sprache heraus, was sie eigentlich wissen wollte.
    
    „Habt ihr beiden eigentlich wirklich gefickt, oder erzählt Margarete es nur?“
    
    „Nein, wir ficken immer nach dem Training bei Margarete, warum“, fragte Thomas.
    
    „Ah, traust du dich doch. Also doch neugierig.“
    
    „Ich kann es nicht glauben, dass ein so junger Kerl eine alte Frau fickt.“
    
    „Warum nicht“, fragte Thomas. „Da kann man auch etwas lernen unterm Spaß haben.“
    
    Ich streichelte Thomas über seine Hose und es bildete sich sofort eine Beule.
    
    „Hier fass es an, der wartet schon auf mich“, sagte ich Astrid und lächelte sie dabei an.
    
    Sie schaute mich an, stand auf und ging. Wir tranken aus und gingen ebenfalls. Kurz bevor wir bei mir waren, klingelte das Telefon von Thomas. Er ging ran. Und sein Blick verfinsterte sich. Als er auflegte schaute er mich enttäuscht an.
    
    „Ich ...
    ... muss weg, sorry.“
    
    „Schade aber da kann man halt nichts machen.“
    
    ich gab ihm ein Küsschen und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal.
    
    Also ging ich alleine nach Hause. Ich wollte gerade die Haustür aufschließen, als mich eine Frau ansprach.
    
    „Guten Tag, Entschuldigung, aber sind sie Margarete Bucherer?“
    
    Ich schaute die Frau an. Sie hatte ein graues Kostüm an und eine rote Bluse. Der Rock reichte bis knapp über die Knie. Und hatte kurze schwarze Haare.
    
    „Ja, die bin ich. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“
    
    „Oh Entschuldigung. Ich bin Frau Wittek.“
    
    „Und wie kann ich ihnen helfen?“
    
    „Kennen sie einen Thomas Wittek?“
    
    „Muss ich ihn kennen? Einen Thomas kenne ich schon.“
    
    „Es ist mein Sohn und sie haben heute das Fitnessstudio mit ihm verlassen.“
    
    „Ach Thomas, ja klar. Ich wusste aber nicht, dass er Wittek heißt. Aber bevor das hier unten ein längeres Gespräch wird, gehen wir wohl besser in meine Wohnung.“
    
    „Ja gerne.“
    
    Wir gingen dann in meine Wohnung. Ich machte, nach kurzer Rücksprache, Kaffee für uns beide. Sie wollte wissen, was das für ein Verhältnis zu Thomas sei und wie wir uns kennengelernt hätten. Ich erzählte ihr vom Fitnessstudio, kennenlernen und dem ersten gemeinsamen Kaffee. Und nach dem zweiten Training und dem Kaffee und Kuchen bei mir. Bei der weiteren Geschichte stoppte ich. Ich erzählte nur, dass wir immer wieder zusammen trainieren. Sie wusste aber, das Thomas immer rechtlange bei mir bleibt, nach dem Training.
    
    „Wir ...
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