1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XI


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Inzest / Tabu Autor: Holzmichel1

    Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil XI
    
    Ich wachte zu meiner gewöhnlichen Zeit auf. Scheiß innere Uhr. Als ich aus dem Bett stieg um ins Bad zu gehen, wachte auch Sammy auf, die neben mir geschlafen hatte. Verschlafen sah sich Sammy um. Sie hatte sich noch nicht an ihr neues Zuhause gewöhnt, aber das würde bestimmt noch geschehen. Ich verrichtete meine Morgentoilette und wartete bis auch Sammy fertig war.
    
    „Lass uns nach unten gehen, ich habe Lust auf einen Kaffee!“ sagte ich zu Sammy. Die schaute nur an sich herunter.
    
    „Ich muss mir aber erst was anziehen!“ meinte sie. Ich kicherte.
    
    „Warum? Es ist herrlich warm draußen und hier erst recht!“ Ich nahm Sammy einfach bei der Hand und zog sie hinter mir her. Während ich Kaffee kochte stand Sammy in der Küche bei mir wie ein Gegenstand, der einfach hier nicht hingehört.
    
    „Ich… ich habe… ich habe….!“
    
    „Was? Hunger?“ Wie nur konnte ich Sammy von ihren Hemmungen befreien?
    
    Sammy nickte schüchtern. Wir hatten gestern Abend zwar vorzüglich geschlemmt, aber ein leichtes Hungergefühl hatte ich auch.
    
    „Sammy, dies ist jetzt auch dein Zuhause! Nimm dir, was du willst und brauchst! Wenn du etwas brauchst, was nicht da ist, sag es! Tue es! Bitte lege deine Scheu ab! Bitte, tue es für dich und für mich! Geh an den Kühlschrank, geh an den Vorratsschrank, bediene dich, und bitte tue es ohne danach zu fragen!“ sagte ich während ich uns Kaffee einschenkte. Sammy sah mal wieder zu Boden.
    
    Mit dem Zeigefinger der rechten Hand ...
    ... hob ich ihr Kinn an und sah ihr tief in die Augen.
    
    „Du gehörst jetzt zu uns! Es gibt kein Zurück mehr!“
    
    Schlagartig kullerten bei Sammy die Tränen.
    
    „Es…. Es ist… es ist alles so neu für mich! Und ihr seid so gut zu mir!“ sagte Sammy und weitere Tränen kullerten über ihre Wangen. „Es… es wird wohl noch eine Weile dauern!“
    
    Ja, diese Befürchtung hatte ich auch.
    
    Ich holte Butter, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank, nahm Brot aus dem Vorratsschrank und stellte alles auf der Küchenbar ab. Während ich an meinem Kaffee nippte, sah ich, wie Sammy sich ein Brot nach dem anderen einverleibte. Ich aß in der gleichen Zeit nur eins. Kein Wunder, Sammy hatte Nachholbedarf.
    
    Als ich gerade die Reste des Frühstücks abräumen wollte, hörte ich Geräusche in Andy’s großem Bad.
    
    Mich hatte sofort die Neugier geweckt. Wortlos zog ich Sammy hinter mir her, den kleinen Gang entlang zu Andy’s Reich.
    
    Ohne Geräusche zu verursachen öffnete ich die dicke Tür (wir haben nur dicke Türen, nichts aus dem Baumarkt) zu Andys Bad und blinzelte hinein.
    
    „Auf die Knie, du Schlampe!“ hörte ich Andy sagen und diese Caro gehorchte aufs Wort. Sofort drückte Andy dieser Fotze seinen Schwanz tief in den Mund und ich wünschte, diese Schlampe würde augenblicklich daran ersticken! Ziemlich brutal drückte Andy Caros Kopf auf seinen Schwanz und vermutlich hätte er ihr auch noch die Eier mit hineingesteckt. Caro röchelte und rang nach Luft, aber Andy kannte keine Gnade! Gut so!
    
    Als Andy dieser Fotze ...
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