1. Meine Frau und ich waren beide arbeitslos geworden


    Datum: 06.05.2021, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: axhec

    ... Darm. Ohne einen Ton von sich zu geben rotzt er mir seinen Samen tief in den Darm, kurze Zeit später zieht er sich aus mir raus. Die Leere bleibt nicht lange. Irgendein anderer positioniert sich hinter mir und schiebt mir seinen asiatischen Harten in den Arsch. Ich atme schneller bei der Zweitbesteigung, mein Kleiner wächst zur Hochform, aber keinen der Umstehenden interessierts.
    
    Auch hinter meiner Holden hat ein Platzwechsel stattgefunden, ein weiterer Schlipsträger fickt sie in den Arsch. Ihre Brüste sind rot und leicht geschwollen von der Misshandlung mehrerer Hände, sie stöhnt mit offenem Mund und bewegt ihr Becken in Richtung ihres Beschälers. Irgendwann später ergießt er sich ebenfalls in meiner Frau. Der nächste stellt sich hinter sie.
    
    20 Uhr. Ich weiß nicht mehr genau wie viele harte Männerteile wir in uns hatten, 6, 7 oder 8? Ich habe den Überblick verloren wieviel Schwänze sich in uns ergossen haben. An der Endhaltestelle leert sich die U-Bahn. Wir halten uns noch an der Stange fest, man könnte auch sagen wir haben fertig. Mein Arsch fühlt sich wund an, und meine Holde schaut auch nicht mehr begeistert aus. Pi mal Daumen seit 36 Stunden nicht mehr geschlafen und sind beide nicht gekommen. Wir raffen unsere Klamotten zusammen, ziehen uns wieder notdürftig an und verlassen ebenfalls die U-Bahn. In ein paar Meter Entfernung steht eine Stretch-Limousine, der Fahrer steigt aus und öffnet die hintere Tür. Als wir an ihm vorbei gehen schaut er uns nur verächtlich ...
    ... an. Noch so ein hochnäsiges Schlitzauge, denke ich. Im Hotelzimmer an gekommen liegt ein Brief. „Danke für das erste Abenteuer, ihr habt euch gut geschlagen. Ruht euch aus. Morgen um 13.59, gleiche Linie!“ Am helllichten Tage denke ich nur, egal, ich bin fertig. Gegen 21.00 fallen wir ins Bett.
    
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    Um 12.00 am nächsten Tag weckt uns ein Bote mit seinem Klopfen, er hört nicht auf. Ich öffne die Tür: „Ihre Kleidung“ meint er nur, gibt mir ein Paket und geht. Auch meine Frau ist wieder zum Leben erwacht, wir schauen uns die Klamotten an und entscheiden uns. Ab unter die kalte Dusche, frisch machen, in der Mini-Bar stehen 6 Dosen RedBull, die wir alle leeren. Als die Zeit gekommen ist trägt meine Frau eine figurbetonte weiße kurzärmelige Bluse mit tiefem Dekolleté, der erste Knopf knapp oberhalb ihres Nabels, ihre Nippel sind durch den Stoff erkennbar. Ein kurzes kariertes Röckchen, schwarze Halterlose, die unter dem Rock enden und schwarze Pumps. Ich stehe in Lederschuhen und Kniestrümpfen neben ihr. Eine verdammt kurze schwarze Hose und ein weißes kurzärmeliges Hemd komplettieren mein Outfit. Als wir in den Aufzug gehen sind wir beide wieder geil. Mein Kleiner regt sich.
    
    Als wir die U-Bahn betreten empfängt uns ein ganz anderes Publikum. Sehr junge Menschen, männlich wie weiblich in ähnlichen Outfits wie wir. Ich hoffe sie sind über 18. Wir mit unseren knapp 40 sind alt dagegen. Ist das alles ein Fake? Wo ist die versteckte Kamera? Oder ist der gesamte Zug gekauft? Die ...
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