Im Tageszimer Teil 2 - Bitte darf ich kommen
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Anal
Erstes Mal
Autor: downunder911
... Fernbedienung.
Noch einen Kilometer, höchstens 2 Minuten und wir haben das Hotel erreicht. Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung und schaute Sie an. An ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass das Virbo-Ei jetzt eingeschalten war. Ich rollte langsam auf den Parkplatz und schaute mich nach einem geeigneten Abstellplatz um, parkte und stellte den Motor ab. Sie hielt krampfhaft an der Autotür fest, grinste mich an und atmete schwer. Ich wusste, dass Sie sehr nahe war einen Orgasmus zu haben. Knips, und das Licht an der fernbedienung ging aus.
‘Mein Gott… eine Sekunde länger und… ‘ stammelte Sie.
‘Komm, lass uns einchecken und dann spielen wir auf dem Zimmer weiter.’ sagte ich und öffnete meine Tür.
Mit wackeligen Knien folgte Sie mir zur Rezeption. Das Check-in war schnell und und wurde ein Raum mit Balkon zugeteilt. Als ich nach meiner Geldbörse griff fühlte ich die Fernbedienung in meiner Hand. Knips und ich bezahlte das Zimmer. Der Blick, der mir zugeworfen wurde sprach Bände. Langsam gingen wir zum Lift. Also sich die Türen geschlossen hatten knipste ich die Fernbedienung noch einmal und Sie meinte
‘Du Verrückter! Ich wäre hier fast an der Rezeption gekommen! Mein Gott, wie peinlich!’
Wir waren im Zimmer angekommen und Natalie musste natürlich sofort zur Toilette. Das gab mir die Möglichkeit ein paar Vorbereitungen zu treffen. Ich nahm die neu gekauften Bettfesseln aus meiner Tasche, brachte die Verbinder unter der Matratze an und die Velkro Arm und ...
... Fußfesseln an den Ösen der Verbinder. Im Halbdunkel des Hotelzimmers wird Sie das gar nicht bemerken. Sie war immer noch im Bad? Ich öffnete noch die verschiedenen Öle und Gleitmittel, steckte den Massagestab in eine Steckdose neben dem Bett und entkleidete mich. Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Sie stand vor dem Spiegel und schminkte sich. Als Sie mich nackt hinter ihr stehen sah grinste Sie von Ohr zu Ohr.
‘Kannst es wohl nicht mehr erwarten, was?’ fragte Sie.
‘Nööö, finde ich nur bequemer als in den alten Klamotten’ antwortete ich und liess Wasser in die Badewanne laufen.
‘Wow.. mit Wanne’ sagte Sie.
‘Ausziehen, und zwar komplett’ befahl ich ihr.
Ihre Kleider lagen auf dem Boden, das Ei auf dem Handwaschbecken. Ich geleitete Sie zur Badewanne und deutete an, Sie möge hinein gehen. Nachdem Sie es sich zuerst liegend in der Wanne bequem gemacht hatte sagte ich zu Ihr, Sie solle sich doch bitte setzen. Ich nahm etwas von der Flüssigseife und begann ihren Rücken und ihre Brüste einzuseifen.
‘Stehen!’
Sie stand auf und nun massierte ich Seife auf ihren Rücken, Bauch, Po, Beine und Pussy. Ich zog den Stöpsel der wanne ab und schaltete die Dusche ein. Sanft tröpfelte das Wasser von ihren Schultern über ihren Rücken und ihren Busen nach unten. Mit der einen Hand hielt ich den Brausekopf, mit der anderen massierte ich den Schaum ab an ihrem Körper.
‘Setzt dich auf den Beckenrand’
Willig befolgte Sie meinen Befehlen. Mit leichtem Druck öffnete ...