meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: shhadow
... werden und so manche in dieser Situation noch nichts von ihrem Glück wissen.
In manchen Situationen hilft nur schonungslose Offenheit, damit das Ziel erreicht wird. Dabei ist es nicht immer ganz klar, ob die Ziele des einen mit den Zielen der anderen übereinstimmen. Und wo es vielleicht besser wäre, behutsam den Weg zu beschreiten hilft so manches Mal nur der direkte Weg……auch dann, wenn man nicht weiß, wohin er führt.
„Wie bitte!…Was hast du?…Ich glaub es ja nicht!“, fauchte Tina mir ins Ohr. Tina ließ mich los und blieb auf der Tanzfläche stehen.
„Bitte, Prinzessin, tanz weiter!“, flüsterte ich, während sich meine Arme um sie schlangen, „was sollen die Leute denken!“
Es war schwer genug gewesen, sie von den Müllers loszueisen, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Sie hatte mich etwas ungläubig angeschaut als ich sie zum Tanzen aufforderte. Tina kannte meine Auffassung über diese Art der menschlichen Fortbewegung und wusste sofort, dass es die Aufforderung nur ein Vorwand gewesen sein konnte.
„Du Schwein hast einfach die Fotos von unserem Treffen im NL veröffentlicht!“, fauchte sie.
Ich spürte einen Klapps ihrer Hand auf meiner Schulter.
„Na hör mal, wer hat denn mit dem Forum angefangen…..und überhaupt fing doch alles mit Sabou an, oder!“
Ich fühlte die ersten Blicke der tanzenden Paare auf uns liegend. Tina musste es auch so gehen. Mit der ihr eigenen Fähigkeit, selbst in solchen Momenten souverän zu bleiben, setzte sie ein demonstratives ...
... Lächeln auf und streichelte mit der Hand über meinen Rücken. Ich suchte ihren Blick und küsste sie demonstrativ auf den Mund.
„Aber…aber diesen Typen kenn ich gar nicht. Wie heißt der ….. Ernst?“, sagte sie leise.
„Ja, Ernst!“
„Außerdem weiß ich noch nicht mal, wie der aussieht!“
„Das kannst du ja gleich mal herausfinden“, frotzelte ich.
„Und wenn ich nicht will!“, fragte sie.
„Dann wird wohl morgen die ganze Nachbarschaft von unseren kleinen Vergnügen wissen“, antwortete ich knapp.
„Du Arsch!“
In Gedanken schaute sie nach unten. Nach einem kurzen Moment fragte sie: „Kennt er die Spielregeln?“
Ich schaute sie an und lächelte: „Ja, ich hab sie ihm gesagt. Er kennt auch das Codewort für den Fall der Fälle, dass die Grenze erreicht ist.“
„Ok, dann will ich mal meine Muschi dafür hinhalten, dass wir uns morgen hier noch blicken lassen können.“
Ich erklärte ihr, wo Ernst auf sie warten würde und drückte sie dann fest an mich: „Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch!“
Sie spürte meine Erregung und blitzte mich kurz an: „Na, damit musste jetzt noch warten!“
Dann löste sie sich von mir und ging davon. Ich machte mich auf und setzte mich an einen Tisch.
„Hallo, Klaus und Ursel! Mensch lange nicht gesehen. Wie geht es euch?“
In Gedanken war ich aber ganz woanders.
Und so kommt es, dass sich die Leute manchmal darüber wundern, was vor ihren Nasen passiert. Schnell lassen sie sich wieder beruhigen und wissen doch nicht, dass die Ruhe nur ...