meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: shhadow
... klein.
„Du Drecksack!“, fauchte sie und gab Ernst eine schallende Ohrfeige.
Diese holte wie aus einem Reflex aus und revanchierte sich.
Tina liefen die Tränen über das Gesicht.
„Hör auf zu heulen, du Schlampe!“, schimpfte Ernst. „Ich zahl nach Leistung und das war eben ein 5 Euro-Fick!“
Tina wimmerte.
„So, und jetzt hör endlich auf zu heulen! Mein Gott, ich hab deinem Mann versprochen, dass es die anderen nicht erfahren!…Noch nicht!“
Tina blickte erschrocken auf. Sie fühlte sich wie eine Nutte.
„So, ich geh jetzt mal wieder, sonst wird meine Frau noch unruhig, weil sie mich nicht wieder findet…..Ehrlich gesagt solltest du noch einen Moment hier warten und dich ein bisschen zurecht machen. Du siehst nämlich ziemlich durchgefickt aus, du kleine Drecksau!“
Ernst drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Tina fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluchzte vor sich hin.
Es schien mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Tina zu Ernst gegangen war. Seitdem ich mit Evelyn die Tanzfläche verlassen hatte saßen wir zusammen nebeneinander auf einer Bank. Ich hatte ein Bier vor mir stehen und Evelyn nippte an einem Sektglas. Wir unterhielten uns mit Stefan und Lisa, die am Ende der Straße wohnten.
„Sag mal, wo ist denn eigentlich Tina?“, fragte Lisa.
„Ja…“, ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass Tina über eine Dreiviertelstunde weg war, „T..Tina muss jeden Moment wieder da sein. Sie wollte sich eben noch ...
... einmal frisch machen.“
„Ach Schatz, wahrscheinlich steht sie schon am Lagerfeuer und unterhält sich“, sagte Stefan.
Ich nickte. Warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Innerlich klopfte ich vor Dankbarkeit auf Stefans Schulter.
Plötzlich spürte ich unter dem Tisch etwas auf meinem Oberschenkel. Hastig griff ich unter den Tisch und fühlte Evelyns Hand, wie sie sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnte. Ich fühlte, wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.
„S..S…Sagt mal ihr beiden, fahrt ihr dieses Jahr noch in den Urlaub?“, fragte ich Lisa und Stefan zur Ablenkung von dem Geschehen unter dem Tisch. Dann schaute ich zu Evelyn rüber. Sie lächelte mich an und in ihren Augen war ein Funkeln zu sehen, das nicht nur von ihrem Alkoholkonsum an diesem Abend herrührte.
„Ja, am liebsten würden wir ja mal nach Afrika fahren“, antwortete Stefan, „so wie ihr. Aber dafür wird es wohl in diesem Jahr noch nicht reichen.“
Hatte ich mich da verhört? Woher wusste er davon, dass wir in Afrika waren. Ich konnte mich nicht entsinnen, etwas darüber gesagt zu haben.
„Ach, hat Tina euch schon von unserem tollen Kenia-Urlaub erzählt?“, fühlte ich mich langsam vor.
„Nein, nein“, antwortete Lisa, „Ernst hat uns davon erzählt, dass ihr da wart. Er sagte ihr hättet unheimlich viel erlebt.“
Ich zuckte zusammen. Was hatte der alte Schweinhund erzählt. Wussten die beiden etwa von unseren Erlebnissen? Ich versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen. Während ...