Die Patin 1+2
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: Biene66
... Katjas Kopf. „Ich habe euch Drecksnutten was gefragt!“ werden beide angebrüllt und leise kam ein, „Ja.“ „Ja.“
Sabine griff mit der freien Hand, der Fahrerin an den den Schopf und zieht so kräftig, das diese erschrocken aufschreit und der Wagen ins schlingern kommt. Katja hatte zu tun, nicht von der Fahrbahn abzukommen und dabei schrie Sabine weiter, „Wie ist mein Name, ihr doofen Nutten?“
„Ja, Lady Savina.“ war nun die Antwort der beiden Frauen, fast synchron.
Der Polizeiwagen rollt einsam durch den noch dunklen Morgen, kaum ein Auto ist noch auf der Straße zu sehen. Die Lichter der Stadt verschwinden in weiter Ferne und das Scheinwerferlicht erhellt einen schwarzen Tunnel aus Bäumen. Die kleine, dicke Frau sitzt selbstgefällig und geniest die Macht die sie über die zwei jungen Frauen, in Uniform hat.
„Da vorne, hinter der Kurve, links in den Waldweg rein!“ kommt die Anweisung an Katjaa und die antwortet zum Erstaunen ihrer Kollegin, „Ja, Lady Savina.“ Sabine grinste Maria an und sagte, „Schön das ihr so schnell lernt.“ Die schaute verwirrt und sagte leise, „Sie wissen schon das sie sich mit der Geiselnahme immer mehr in Schwierigkeiten bringen?“
„Schwierigkeiten?“ höhnte Sabine. „Die bekommt ihr, wenn ihr mir nicht verratet, welche Ratte meine Jungs verpfiffen hat.“ Maria sah die böse dreinschauende Frau an. „Wie verpfiffen, da mit haben wir doch nichts zu tun. Wir sichern doch nur den Einsatz ab.“ Ein lautes Gelächter der Frau erschallte im Wagen. ...
... „Schätzchen, der war gut. Die Absicherung ist ja wohl voll die Hose gegangen!“
Da hatte die Frau wohl recht, dachte Maria. Wenn sich zwei junge, gut ausgebildete Frauen, von einer kleinen, alten Frau entführen lassen und so schwieg sie wieder. Der Wagen holperte leicht über einen Waldweg und dann sah Katja, im Scheinwerferlicht, einen unbeleuchteten, blauen Transporter stehen. „Anhalten, Motor auf und Schlüssel her!“ kamen die Kurzen Anweisungen von Sabine und Katja befolgte sie.
Ein Moment lang wurde es ganz dunkel, dann gingen die Scheinwerfer des Transporters an und erhellten den Innenraum. Sabine zieht mit einem Ruck die Kopfstütze hoch, so das der straffe Kabelbinder nur noch um Marias Hals hängt. Dann stößt mit ihrer Waffe erneut Katja an. „Aussteigen, vor´s Auto knien und die Hände auf den Rücken oder deine Freundin stirb!“ Die harten und lebensbedrohlichen Anweisungen, lies auch dieses mal Katja keine andere Wahl, als zu gehorchen und so kniete sie vor dem Auto.
Ein großer, breitschultriger Typ wirft seinen Schatten in den Rücken von Katja und Maria versucht was zu sehen, doch ist der Fahrer des Transporters nicht zu erkennen, da er mit dem Rücken zu den Scheinwerfern steht. Sabine sagt zu Maria, „Und du Fotze steigst jetzt ganz vorsichtig auf meiner Seite aus!“ Und während die sich ungelenk über die Rückbank schiebt, steht Sabine mit vorgehaltener Waffe, schon neben dem Wagen.
„Mom, bist du wahnsinnig, das sind Bullen?“ haucht der Schatten. „Das waren sie, jetzt ...