1. Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 4


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: Schwule Anal Hardcore, Autor: josefmey

    ... am Ende meiner Röhre bei jedem Stoß ordentlich anklopfte. Das tat aber nicht weh, sondern machte mich nur noch verrückter. Das Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber ein Bremser sitzt an meiner Schwanzwurzel und drückt das Rohr zu, wurde immer stärker. Und der Kerl lag immer noch auf mir und war mich so was von am aufpumpen, ich hatte da eine Menge Bewunderung für soviel Ausdauer, ich glaube, ich wäre in seiner Lage schon längst gekommen.
    
    Plötzlich hörte er auf zu pumpen, drückte seinen Schwanz tief in mich rein und blieb so. Er entließ meine Beine aus seinen Ellenbogen, so dass sie jetzt frei in der Luft schwebten. Er legte seine Arme neben meinen Kopf und senkte seinen Oberkörper herab auf meinen. Ich hob meinen Hintern noch ein bisschen weiter an indem ich die Beine noch weiter nach hinten nahm, um seiner Bewegung zu folgen und seinen Schwanz nicht heraus rutschen zu lassen. Schließlich lag er mit seinem Körper voll auf meinem, sein Schwanz steckte aber noch voll in mir drin, und er verschnaufte sichtlich. Dass er so auf mir lag, unsere Gesichter ganz dicht beieinander, war mir gar nicht unangenehm, es vermittelte mir ein zusätzliches Gefühl der Nähe und des innigen, intimen miteinander verschmolzen seins. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und drückte meinen Hintern noch fester gegen ihn. Meine beiden Hände legte ich ihm auf seine Arschbacken und drückte ihn fest gegen mich. Ich wollte ihn ganz intensiv und ganz tief in mir spüren.
    
    Dann hatte er ...
    ... etwas verschnauft, richtete sich auf, zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Arsch und sagte: "Stellungswechsel". Damit drehte er mich auf die Seite, hob meinen Hintern an und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf die Knie begeben sollte. So kniete ich also vor ihm und er war hinter mir. Er rutsche heran, drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Gesicht auf der Matratze lag und mein Hintern nach oben gereckt war. Wieder so eine Stellung, wo ich ihm mein Loch breit und offen darbot und er sich nur zu bedienen brauchte. Dann spürte ich auch schon seine Eichel auf meinem Eingang. Ein leichter Druck und flutsch, drin war er. Diesmal schob er ihn aber gleich in eins bis zum Anschlag durch. Oh, Mann, was für ein Gefühl, wieder etwas anders als in der Altdeutschen. Wieder konnte ich spüren, wie sein Rohr meine Röhre hinauf glitt, wie es oben anschlug, wieder dieses Druckgefühl.
    
    Er kasperte diesmal nicht lange herum und fing gleich wieder an, heftig und kraftvoll zuzustoßen. Dabei lagen seine Hände an meinen Hüften und er zog mich bei jedem Stoß an sich heran. Sein Schwanz hämmerte in mich hinein und ich hatte in der Stellung sogar das Gefühl, dass meine Prostata noch heftiger stimuliert wurde, und dass er noch heftiger oben anklopfte, als vorher. Ich stöhnte wieder bei jedem Stoß auf, hörte mich wieder sagen: "ja, stoß zu, stoß zu, fick mich, fick mich" und stieß mit meinem Hintern bei jedem seiner Stöße seinem Körper entgegen, so dass er noch heftiger in mich ...
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