Meine Chefin-3 - Sexgeschichten

Meine Chefin-3

... schauen konnte. Nach kurzer Zeit wechselte Mischelle zu Maria und leckte ihren Kitzler. Ich stimulierte Mischelle mit dem Finger und es Dauerte nicht lange, da stöhnten beide Frauen. Maria bekam wieder ihren Höhepunkt und spritze Michelle an, und Michelle lutschte und schlürfte die Muschi von Maria aus, so gut es ging.

Mittlerweile war es schon 22 Uhr und wir gingen wieder zum Haus. Die Familie saß immer noch auf der Terrasse bei Kerzenschein und Unterhielten sich. Maria und ich setzten uns noch etwas hinzu und Mischelle verabschiedete sich mit den Worten, dass sie Morgen früh raus müsste wegen der Arbeit. Maria gab dann auch zu verstehen, dass wir auch unsere Ruhe brauchten. Anna saß noch etwas länger mit ihren Verwandten zusammen. Maria und ich hatten das Bett im Wohnmobil aufgesucht und ich hielt Maria im Arm und streichelte ihre Brustwarzen. Beide waren wir müde und merkten nicht wie Anna das Wohnmobil betrat und ihr Bett ausfüllte.

Am nächsten Morgen, wurden wir von der Tante geweckt und zu einem opulenten Frühstück überrascht. Nachdem wir alle unseren Bedürfnissen nachgegangen waren, machten wir uns über das Frühstück her. Gegen Mittag fuhren wir weiter. Aber bevor wir weiter fuhren, kam die Tante mit einem Fresskorb. Die Verabschiedung war schnell erledigt, und wir fuhren wieder weiter. Während der Fahrt, Entdeckte Anna in diesen Korb einen Brief. Dieser war von Michelle. Anna las vor, da sie besser Französisch konnte. Hallo ihr beiden, danke dafür, was ich ...

... gestern mit euch erleben konnte. Vielen, vielen Dank, und mein Schoß wird sich vielleicht auch bedanken. Ich nehme keine Pille, und Ulli war gestern nach 3 Monaten der erste der meine Muschi besamte. Ich Heirate in 15 Tagen und mein zukünftiger Mann wird es nicht erfahren, dass ich schon vielleicht ein Kind in meinem Körper Trage…!“ Also, danke noch einmal…!“

Anna schaute Maria an und sagte:“ Was habt ihr den gestern getrieben, das Michelle sich so herzlich bei euch Bedankt…!“ Maria erzählte ihr alles ganz genau, dabei waren Maria und Anna hinten im Wohnmobil und leckten sich die Seelen aus dem Bauch. Ich musste wie immer Fahren und wir erreichten kurz vor Mitternacht, an einer Tankstelle, AS24 ca. 5 KM vor der Grenze von Spanien einen Autohof. Beide Frauen lagen im Bett und schliefen. Ich fuhr auf einen Parkplatz, wo mehrere Wohnmobile Standen, und legte mich auch Schlafen.

Die Sonne füllte schon mit ihrem Licht das Wohnmobil aus, jemand streichelte mir die Wange und flüsterte:“ Ulli, schatz, aufwachen, es gibt Frühstück…! Ich erwachte und erblickte vorne im Wagen Maria, und Anna saß neben mir, die mich zärtlich geweckt hatte. Ich schaute Anna an und lächelte mit den Worten…: „ Ich werde erst einmal die Toiletten hier Aufsuchen, mich Duschen und dann liebe Mädels gibt es was auf der Gabel...!“ Anna grinste und sagte:“ Ulli, vergess bitte nicht deinen Bart, ich habe ungerne Kratzspuren zwischen den Beinen…!“ Ja, ja sagte ich:“ Ihr Frauen habt es einfacher, ihr nehmt eine ...