La Passion
Datum: 26.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: LaVie
... Tier den Gnadenstoß und schleift den leblosen Körper in ihre Höhle. Dort zerlegen und verwerten es die anderen Amazonen. Am Ende des anstrengenden Tages setzt sich Anja in eine ruhige Ecke. Sie streichelt ihre wettergegerbten Brüste und zwirfelt die Brustwarzen, bis es wehtut. Wenn der süße Schmerz fast unerträglich ist, hebt sie den Lendenschurz nach oben und schiebt ihre Finger in ihre nasse Spalte. Der Schmerz pendelt zwischen den Beeren und ihrer Perle, bis sie inmitten eines animalischen Schreis kommt.
Ihre Hand auf meinem Arsch. Ich blicke Anja an und sehe ein Grinsen.
„Du bist noch keine fünf Minunten da und schon feucht“, lächelt sie. „Mike scheint dich gut vorbereitet zu haben. Oder sind das noch die Spuren von Adrian?“ Inmitten der Erregung klingt ihre Stimme wunderbar süßlich.
„Ich...“, setze ich an, aber ich bin überfordert. Mike, Anja, das unschöne Nachspiel mit Adrian – wer soll sowas verkraften?
Anja streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lacht schüchtern.
„Weißt du, ich stehe schon die ganze Zeit auf dich. Als Mike mir von dir und deinem tollen Hintern erzählte, war ich zuerst eifersüchtig. Aber als du neulich vom Duschen kamst, habe ich gesehen, wie schön du bist. Du hast so tolle Kurven!“ Verträumt lässt sie ihre Hände von meinem Po über die Taille zu meinen Brüsten gleiten. „Kein Wunder, dass jeder auf dich steht!“
Ich sitze auf ihr. Mit zerzausten, rotbraunen Haaren und Brüsten, die mir trotz des B-Körbchens zu klein ...
... erscheinen. Ich hab keine Augenbrauen, gerade Wimpern und einen großen Leberfleck auf dem Rücken. Ich bin nicht schön!
„Du übertreibst“, erwidere ich. „Das mit Adrian ist doch nur ein Zufallstreffer. Ich war grade da, als er wollte. Und für den Rest der Menschheit bin ich doch nur Allie Alltag.“
„Solange du Klamotten trägst...“ Ihre kalten Lippen küssen meinen Hals, auf meinem Bauch kreist ihre Hand, die andere auf meinem Rücken. „Weißt du, Allie, man muss nicht immer alles zeigen. Man kann sich unter Klamotten verstecken oder etwas vortäuschen. Wichtig ist, was darunter ist. Man muss Tiefe haben, etwas fühlen. Wir müssen nicht perfekt sein. Und du bist nicht nur nackt. Du bist nicht nur schön. Du bist nicht nur intelligent. Du bist so vieles!“ Ihre Küsse werden inniger. „Und im Moment bist du ein Wesen, das ich begehre!“
Ich halte inne und sehe sie an. Ihre Augen glitzern vor Erregung, und gleichzeitig laden sie mich ein, mich fallenzulassen. Ihre Umarmung wirkt beschützend. Ich schmiege mich an sie und fühle endlich ihre Brüste. Die Haut ist warm, aber ihre Warzen kitzeln mich. Ich lege meine Hand in ihren Nacken, fühle weiches Haar und presse sie an mich. Neuer Saft bildet sich zwischen meinen Beinen.
„Steh auf!“, flüstert sie und ich gehorche. Danach schiebt sie die Bettdecke zur Seite und zieht mich auf sich. Ich fühle sie! Tausende hellblonde Härchen, die sich mit meinen verharken, dazwischen ein smaler Streifen. Es fühlt sich geil an. Zu wissen, dass ich nicht von ...