La Passion
Datum: 26.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: LaVie
... Was soll ich davon halten?
Der 'Schwanz', den Anja hält, ist groß. Und lecker. So wie Mikes. Aber Mike sitzt am Schreibtisch und guckt zu. Während dieses Prachtstück darauf wartet, dass ich es endlich in meinem Mund schiebe. Ich greife danach und führe es ein. Einerseits entlastet es mich, meine Erregung flaut hab – andere steigen in den Boxring oder Joggen, ich lutsche künstliche und reale Schwänze. Gleichzeitig törnen mich mein Speichel und mein Stöhnen an.
„Jetzt weiß ich, warum Mike so prall war, als er reinkam.“, lächelt Anja und schiebt mir das Ding noch etwas mehr rein. Ich löse mich davon und küsse sie leidenschaftlich.
„Und gleich weißt du, warum du platzen wirst, wenn ich mit dir fertig bin!“, erwidere ich angriffslustig.
„Bist du dir sicher?“, fragt Anja und kratzt mit den Nägeln über meinen Po. „Hast du schonmal eine Frau gefickt?“
„Nein!“, gebe ich zu. „Aber ich bin mit Adrian schon durch den ganzen Wilden Westen geritten und wieder zurück. Danach war er fertig.“
„Das werden wir noch sehen!“, ruft sie.
Dann bestreicht sie die beiden Ende mit Gleitgel und führt sich eines ein. Vorsichtig setze ich mich auf sie und bin überwältigt. Das kühle Gefühl des Gels, dazu die Gewissheit, dass wir vereint sind und eine Bewegung von mir auf sie wirkt und umgekehrt. Das rote Ding füllt mich gut aus, und nachdem ich meine Position korrigiert habe, ist die Reibung sehr, sehr angenehm.
„Zeig mir, dass du mehr als brüllen kannst, du Tigerin!“, feuert sich ...
... mich spielerisch an.
Konzentriert schließe ich die Augen und bewege mein Becken vor und zurück. Ich fühle den Widerstand in mir und in ihr, und dann ihre Schamlippen, die an meinen reiben. Wir sind uns wirklich nahe. Trotzdem ist alles total neu und ich weiß nicht, worauf ich inmitten all dieser Eindrücke achten soll.
Plötzlich höre ich ihren Atem. Er wird tiefer und unregelmäßiger, manchmal stockt er sogar. Anja greift nach meinem Hintern und schiebt ihn nach vorn.
„Du bist ein Naturtalent.“, keucht sie. „Aber könntest du nach der kleinen Übungsstunde bitte den Ponyhof verlassen und in die Wildnis reiten?“
Ich öffne die Augen und sehe ihre Lust. Sie liegt unter mir, die Haare zerzaust auf dem Kissen, die Wangen gerötet. Ihre Schlüsselbeine stechen unter der gebräunten Haut hervor, ihre Titten fallen zur Seite. Der Bauch glatt, darunter der Schamhügel, in dem ich stecke. Die Beine weit gespreizt, damit sie soviele wie möglich von mir aufnehmen kann. Und ich mittendrin. Ich greife nach ihren Händen und lege eine auf meinen Busen. Sie soll ihn kneten! Mit jedem Schub soll sie härter und härter zugreifen, soll meine Euter ausquetschen und mir Schmerz bereiten, weil ich gut bin! Die andere Hand wandert zu meiner Klit. Ein kleiner Extra-Kick. Dann erhöhe ich das Tempo.
Ich reite sie schnell und heftig, bis ihr Stöhnen zu laut wird. Dann lasse ich mein Becken kreisen, um ihr Freude, aber weniger Erregung zu bereiten. Ihre Hände sind nichtmehr da, wo sie hingehören. ...