Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 1
Datum: 10.05.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: firefly29
... so sauber?“ Sie lacht und meinte Sie hätte damals eine Einlage getragen! Raffiniertes Biest. Seine Frage, gleich hinten nach, Er konnte es einfach nicht zurück halten: “... und heute?“ Sie lacht rutscht etwas verlegen auf dem Poster hin und her. Reibt Sie sich etwa schon lustvoll? Oder ist Ihr heute diese Frage unangenehm? Nein, Sie ist erregt! Sie presst Ihre Schenkel leicht zusammen und wieder auseinander. Ihre Schamlippen massieren sich jetzt wahrscheinlich gegenseitig. Der Kitzler wird schon etwas verhärtet sein. Wiederholt es, versucht es zu verbergen. Es gelingt Ihr nicht, Ihr Atem geht leicht schneller. Der blaue Rock schlägt trotz seiner Enge leicht rhythmisch Falten, prall Ihre Schenkel. Tatsächlich, Sie ist erregt. Versucht es aber immer mehr zu überspielen.
Er hat es jetzt erkannt und schürt Ihr Feuer weiter mit längst vergangenen Erinnerungen und gemeinsamen Bettgeschichten. „Weiß Du noch, damals als wir in der Stadt waren und Du auf der Rückfahrt auf einem Autobahnparkplatz die Hose ausgezogen hattest und nur im Höschen auf dem Parkplatz rum standst? Und natürlich unbedingt ficken wolltest?“ Sie wusste es nur noch zu gut. Ihr Atem wurde fast keuchend ohne allerdings im Restaurant aufzufallen. Hin und wieder verschwand Ihre Hand unter dem Tisch. Sie bearbeitete Ihre Fotze! Sie rutschte mit der Brust ganz an die Tischkante, Ihre Bluse lag jetzt fast auf dem Tisch. Besser gut sichtbar Ihre beide übrigen Brüste. Ihre Hand ließ Sie jetzt ganz unter dem Tisch. ...
... Ob Sie es schaffte in dieser Stellung einen Finger in Ihr Loch zu stecken? Ihre Augen flackerten. Ein Lob auf die lauten Italienischen Restaurants. Ihre Augen huschten unruhig hin und her.
Nur zu genau wusste Sie es. Gebettelt hatte Sie damals auf dem nächtlichen Parkplatz: „Fick mich, jetzt, fick mich“. Er konnte es damals nur mit Mühe verhindern, denn Er wusste das Sie Ihre Tage hatte und immer unheimlich stark blutet. Nein es ging wirklich nicht. Außerdem war das Auto ein Firmenwagen und würde zu sehr versaut werden! Im Stehen auf dem Parkplatz vor dem Auto ging sowieso nicht, da hin und wieder andere Parkplatzbesucher vorbei fuhren. Einige bemerkten wohl auch, dass Sie nur ein Höschen trug. Wahrscheinlich hielten die Vorbeifahrenden Sie für eine Professionelle. Ihm wurde heiß bei der Erinnerung.
Auf dem restlichen Rückweg stemmte Sie sich breitbeinig mit beiden Füssen an das Armaturenbrett, den Sitz nach hinten geschoben, den Kopf zurückgelehnt und bearbeitete sich unverhohlen selbst. Als sie dann endlich, endlich nach einer schier unendlich scheinenden Zeit bei Ihr Zuhause ankamen, lief Sie Seelenruhig nur im Höschen, die Hose und Schuhe in der Hand zum Hauseingang. Na ja, es war ja auch eine abgelegene Wohngegend und Nacht dazu. Da kam zum Glück auch Niemand vorbei. Er setzte nach: „Weißt Du noch wie Du dann nur in Unterhosen über die Straße…“ - „Ja, ja.“ Sie hauchte es über den Tisch. „Und dann?“ „Ja dann haben wir eine Riesensauerei in meinem Schlafzimmer ...