1. Die Erpressung der Frau Professor, Teil 19:


    Datum: 10.05.2021, Kategorien: Anal Reif Hardcore, Autor: klothomat

    ... fertig war, sah er sie dankbar an.
    
    „Danke, das war klasse.“
    
    Er setzte sie dann ohne weitere Fragen zu stellen bei ihrer Adresse ab. Britta stieg aus dem Wagen. Die Wohnanlage hatte sich deutlich verändert. Zum Glück war es Nacht, es brannte kein Licht. In keiner der Wohnungen. Sie sah nach ihrer alten Klingel- es stand ein anderer Name dort. Der Vermieter hatte die Wohnung wohl neu vermietet- verdammt.
    
    Britta ging um das Haus, sah unter der lockeren Fliese im Fahrradraum nach, ob ihr Ersatzschlüssel noch dort war. Sie hatte Glück. Sie schlich in das Haus. Allerdings- ihre Wohnung sperrte der Schlüssel nicht mehr. Es hatte wohl jemand das Schloss getauscht.
    
    Sie schlich in den Keller. Eventuell würde dieser Schlüssel noch passen und im Idealfall waren ihre Sachen dort eingelagert worden. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, der Kellerschlüssel passte und in Kartons fein säuberlich gestapelt befanden sich ihre Sachen.
    
    Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Es war ein Nachbar, der sein Mountainbike in den Keller schob. Sie wollte sich noch verstecken, aber er hatte sie schon entdeckt.
    
    „Was machen Sie denn da in dem Kellerabteil. Wohnen Sie hier? Sind sie eine Bekannte der Mieter?“
    
    Britta sah immer noch unmöglich aus. Sie stand praktisch nackt vor dem Mann, wühle in Kartons, vollgesaut und spät nachts. Sie glaubte, den Mann von früher zu kennen, aber damals war er noch wesentlich jünger gewesen. Ein Teenager. Jetzt war er Anfang 20. Ihr wurde klar, wie lange sie weg ...
    ... gewesen war. Allerdings wollte sie sich so kurz vor ihrem Ziel heute nicht mehr geschlagen geben. Ihr war sofort klar, was sie zu tun hatte.
    
    „Gefällt dir, was du siehst? Ich sehe, du starrst mir auf die Muschi. Ist das denn in Ordnung, einer fremden, nackten frau so unverhohlen auf die Mumu zu sehen?“
    
    Sie hatte sich selbstbewusst vor ihm aufgebaut, mit einer Hand hielt sie ihre Brust aufreizend in seine Richtung, mit der anderen hatte sie ihre Fotze mit zwei Fingern weit aufgespreizt. Sie leckte sich ihre vollen, roten Lippen.
    
    „Zu einem Mann, der Schweigen kann, kann ich sehr, sehr freundlich sein. Verstehst du, was ich meine?“
    
    Er gab sich erst entrüstet, lehnte ab, aber seine Wurst in seiner engen Radlerhose verriet sein wahres Begehren. Britta trat näher an ihn heran, berührte mit ihrem Finger beiläufig seinen Schritt.
    
    „Ich kann dich sehr glücklich machen. Was möchtest du? Soll ich ihn dir blasen? Meine Muschi lecken? Möchtest du mich ficken? In den Arsch vielleicht?“
    
    Sie wusste, dass sie nicht optimal aussah und ihn nicht mit gutem Aussehen verführen konnte. Sein Schweigen musste mit hartem Sex erkauft werden. Das war ihr gleich klar. Sein Blick sagte nein, aber sein Schwanz war bereits steinhart und in ihrer Hand. Sie wichste ihn fordernd, strich gekonnt über seinen steifen Schaft. Sie küsste ihn einladend, steckte ihm die Zunge tief in den Mund.
    
    „Oh, mein Gott. Was machen Sie nur mit mir? Das geht doch nicht. Wenn jemand kommt?“
    
    „Du kommst gleich. ...
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