Anneliese - unsere Hausmeisterin 11
Datum: 10.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Siemit57
Anneliese - unsere Hausmeisterin
(Teil 10 Annelies, Georg und Wirtin Poldi)
Nach der Aktion von Anni und Karl nahm ich vor, mich wieder etwas intensiver mit meiner Entjungferin Annelies zu kümmern bzw. mit ihr wieder ordentlich zu ficken.
Es waren jetzt schon einige Wochen ins Land gezogen und ich konnte das von Annelies Gelernte wirklich oft ausprobieren, weitergeben und andere Weiber damit zu beglücken. Ich war auch einigermaßen darüber schockiert, wie viele ältere oder alte Frauen sexuell total vernachlässigt waren obwohl sie Männer um sich herum hatten. Einige davon sind so richtig drall und rund, haben große Brüste die auch hängen. Alles egal, jede Frau ist für sich eine absolute Schönheit. Ich liebe alte Weiber!
Auch meine Freunde wollte ich wieder öfter sehen um mit ihnen meine Freizeit, vor allem an den Abenden der Wochenenden verbringen.
Wir trafen uns in unserer Bude und wieder wurde ich von allen gefragt, warum ich mich in den letzten Wochen so rar gemacht habe. Ob ich denn eine neue Freundin hätte fragten sie mich.
Ich wollte nun reinen Tisch machen und sie über meine Aktivitäten aufklären. Als erstes forderte ich von ihnen die ausgelobte Kiste Bier und die Stange Zigaretten ein. Ihnen blieb ihr Maul offen als ich ihnen von Annelies, Anni, Heidi, Herta und Lotte erzählte. Sie wollten mir das schier nicht glauben und fingen an alles ins Lächerliche zu ziehen. Ich schlug ihnen vor, einen von ihnen zu losen, der mich dann einmal bei einer meiner ...
... Fickereien begleiten, beobachten und vielleicht sogar unterstützen kann.
Gesagt getan, wir einigten uns auf das Procedere und schlussendlich blieb Georg, das ist der, bei dessen Mutter ich auch zu Mittag essen konnte, über. Ich war froh, daß er es war. Denn auch auf seine Mutter war ich schon lange spitz. Sie war seit Jahren Witwe und somit sexuell ebenfalls unterbeschäftigt und mit ihren vierzig Jahren genau meins. Sie hat zwar immer wieder ein Panscherl mit diversen Männern aber nie wurde etwas Längeres daraus.
Zurück zu Georg. Wir beide fuhren mit unseren Mopeds zu unserm Stammwirten und somit zu unserer Ersatzmutter der Wirtin Leopoldine die wir nur Poldi nannten.
Sie war erfreut uns wieder einmal zu sehen und sprach uns sofort auf unsere Haartracht an. Die Haare seien schon wieder viel zu lange und gehörten gekürzt. Wir lachten und lehnten dankend ab.
Die Brillenträgerin Poldi war 59 Jahre alt, richtig mollig mit sehr großen Hängebrüsten und hatte sicher um die 90 Kilogramm. Ihr Mann war passionierter Jäger und ständig in den diversen Revieren unterwegs und somit fast nie zu Hause. Wir verdienten uns schon oft an Samstagen zusätzliches Geld bei ihm weil wir immer wieder bei der Instandsetzung von Hochständen oder bei der Wiederbepflanzung des Waldes mitgeholfen haben. Er war ein sehr umgänglicher, lustiger und freigiebiger Mann. Nur mit dem Schnaxeln seiner Frau hatte er es nicht so.
Ich beschloss, Poldi in meinen Beutezug „Alte Weiber“ aufzunehmen und sie an ...