1. Eine lange Spanking-Session Tag 01


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... Tag. Aus reiner Gewohnheit war ich aber schon um 06:00 wach und machte Frühstück und kochte Kaffee. Mein Mann schlief noch und ich saß also in der Küche, die uns auch als Essbereich diente (also eine Wohnküche), im dünnen Nachthemd und trank meinen Kaffee. Da ich gerne zu Hause in Retro-Kleidung herumlaufe (Age-Play im vollen Zügen genieße), war es schon normal für mich, ein Rüschennachthemd und normalerweise darunter nichts anderes zu tragen. Aber jetzt im Winter hatte einen weißen Hüftslip aus Baumwolle an und mit einen rosafarbenen Morgenmantel übergezogen. Ich hatte mir gerade eine Zigarette angezündet (mehr als drei am Tag rauche ich eh nicht), da klingelte es an der Wohnungstüre.
    
    Da ich nicht wusste, wer uns so früh schon besuchen kam, stand ich missmutig auf, schlurfte zur Türe und wollte gerade durch den Spion spähen, als mein Mann mich von hinten zurück rief. Er sagte, ich solle in die Küche gehen, er würde das machen. Ich fragte nicht weiter nach und ging zurück in die Küche. Ich hörte, wie mein Mann die Türe öffnete, dann einige Worte mit dem Besucher wechselte und dann wurde die Türe geschlossen. Als ich fragte, welcher Idiot um diese Zeit schon klingelt würde, traf mich die Antwort wie ein Schlag ins Gesicht:
    
    „Dein Vater hatte vollkommen recht! Deine Ausdrucksweise ist mehr als unverschämt, Fräulein. Was fällt dir ein, mit einer solchen Tonlage über Besucher herzuziehen?"
    
    In der offenen Türe zur Küche stand Herr Sunvlayre! Er trug einen leicht grau ...
    ... melierten Anzug, dazu eine weißes Hemd mit Krawatte und trug eine große Aktentasche in der Hand. Durch seine Brille und den Schnauzbart wirkte er sehr bedrohlich. Ich sprang auf und merkte nicht, dass ich immer noch die Zigarette in den Fingern hatte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, polterte er schon wieder los:
    
    „Und rauchen ist auch noch ein Laster bei dir, oder? Was denn noch? Alkohol im Kaffee? Fräulein, mach die Kippe aus und stell dich gefälligst gerade hin! Was machst du außerdem hier? Hast du keine Schule?"
    
    Ich schluckte, drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und versuchte mich so gerade wie möglich hinzustellen. Dann fiel mir meine „Rolle" wieder ein und ich wurde trotzig:
    
    „Wieso interessiert Sie das? Wer sind Sie überhaupt?"
    
    Mein Mann (also jetzt mein „Vater") drängte sich an Herrn Sunvlayre vorbei und zog mich an den Haaren, während er mich anblaffte:
    
    „Zeige gefälligst mehr Respekt, Fräulein. Ich weiß schon, warum ich dir für drei volle Tage einen strengen Erzieher besorgt habe. Ich bin mit Dir und Deinen Flausen überfordert. Herr Sunvlayre wird Dir drei Tage lang beibringen, was Respekt und Gehorsam bedeutet!"
    
    Ich hasste es, wenn er mich an den Haaren zog, doch nun war es irgendwie recht angemessen. Dennoch blieb ich trotzig.
    
    „Was hast du getan?? Spinnst du denn total?? Einen Erzieher? Für mich? Ich bin 17 und brauche keinen Erzieher!" schrie ich zurück und da trat Herr Sunvlayre dicht an mich heran und schon hatte ich eine merkliche Ohrfeige ...
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