1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 04


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBrillenschlumpf

    ... Abend war das. Sie hatte versucht sich mit ihren Fingern Erleichterung zu verschaffen. Georg hatte kein Wort gesagt, ihr nur die Hände mit Kabelbinder auf den Rücken fixiert.
    
    Er hatte sie gefüttert, geduscht, und unbefriedigt ins Bett gesteckt. Einen langen Kuss hatte sie bekommen. Sie konnte sich an keinen so ausdauernden so zärtlichen Kuss vorher erinnern, dabei brannte sie und gierte nach heftigeren Reizen. Er verweigerte sie, ließ sie unbefriedigt in ihrer Geilheit. Und doch das war schön, dachte sie. Da hatte sie schlecht geschlafen, weil er ihr die Hände nicht los gemacht hatte. Sie getraute sich aber nicht, ihn darum zu bitten, wälzte sich schlaflos hin und her und ihre Erregung wollte und wollte nicht abklingen. Erst in der Frühe unter der Dusche hatte er ihr erlaubt es sich selber zu machen und zu kommen.
    
    Dabei grinste er sie an und konstatierte: „Du siehst heute grauenhaft aus!" „Ja Herr ich hatte eine schlimme Nacht!" „Du hättest sie durchaus bequemer verbringen können." „Und wie?" Wieder lächelte er und Wut und Bewunderung, Verachtung und Liebe rangen in Britta um die Oberhand. „Du meinst..?" „Du weißt es Kleines, ich hoffe doch du weißt es?" war er jetzt ehrlich besorgt. In diesem Augenblick wusste sie es, es war die Unterwerfung. Sie spürte seine Macht mehr denn je. Und sie gab sich seiner Macht hin. Sie war drauf und dran ihn zu bitten sie in den Arm zu nehmen sie zu küssen sie zu befriedigen, als er ihr einen Klaps auf den Popo gab und sagte: "Kleines ...
    ... es wird Zeit. Und komm schnell nach Hause nach der Arbeit ich möchte dich überraschen!"
    
    Die Überraschung glückte ihm perfekt. Während sie arbeitete hatte er ihr einen Strafbock gebaut. Sie staunte und natürlich wollte sie ihn sofort ausprobieren. Das Ding war genau für ihre Maße konstruiert und er konnte sie herrlich festmachen. Einmal mit dem Popo nach oben und auch anders herum mit gespreizten Beinen und die Muschi voll präsentieren. An dem Tag war sie es, die ihre Kleidung nicht schnell genug los werden konnte. „Leg dich mit dem Rücken darauf!" gebot er. „Ja Herr!" Er fixierte sie und unterstützte ihren Kopf wozu er auch eine äußerst sinnige Vorrichtung konstruiert hatte. So konnte sie beobachten was er tat. Er zog sich aus. Meine Güte, warum dauerte das denn so lang!? Ausgerechnet heute faltete er seine Hose zusammen und achtete darauf, dass das Hemd ordentlich zusammen gelegt war. Endlich holte er die Gerte. Sie zerrte an den Fesseln. Sein Lümmel stand schon prächtig von ihm ab. „Na, was möchte meine Kleine?" fragte er sie.
    
    Er strich mit der Gerte über ihre Brüste, ließ sie zwei dreimal auf die Halbkugeln niederfahren, nicht fest, nur so als Wink. Dann bog er ihre Nippel mit der Gerte zur Seite. Sie wusste nicht sollte sie antworten, oder sollte sie warten, was würde als nächstes kommen? Jetzt strich das Gerät über ihren Bauch und er rieb es ihr zwischen die Schamlippen. „Na Kleines möchtest du deine Gerte kosten? Du magst doch die biegsame Gerte, wo sie doch dein ...
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