1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: palladino1

    Liebe Leser! Ich empfehle die Lektüre der Teile 1-3, bevor ihr hier weitermacht. Der Kontext der Geschichte ist sonst nicht gegeben.
    
    Ha! Endlich Ferien. Genug für die Schule gelernt und die Tage im Zimmer bei Hausaufgaben und büffeln für Prüfungen verbracht.
    
    Das süße Nichtstun liegt vor mir und diese Aussicht beflügelt mein Wohlbefinden.
    
    Seit der Wichssession im Bad mit Mama warte ich auf die Gelegenheit, meinen Traum vom ersten Fick auszuleben.
    
    Das liegt jetzt immerhin schon vier Wochen zurück, in denen ich keinerlei Gelegenheit dafür gehabt habe.
    
    Zuerst kam der finale Stress des Schuljahres mit einigen Prüfungen.
    
    Mein schulischer Ehrgeiz übertraf meine Geilheit bei weitem und es gelang mir, die Gedanken an den erstmaligen Kontakt zwischen meinem Schwanz und einer Möse weitgehend wegzuschieben. Ich konzentrierte mich auf die Fächer, in denen ich die Chance hatte, meine Noten noch zu verbessern und saß dabei stundenlang über meinen Übungsbüchern.
    
    Als die Prüfungen endlich geschafft waren stellte sich umgehend der Hormonspiegel um. Ich wollte mich bei Frau Leipold in Erinnerung rufen, aber das hat sich bald als vergebliche Idee herausgestellt.
    
    Frau Leipold ist mit ihrem Mann auf Urlaub gewesen und daher war die zweite Hälfte der Zeit ohnehin nur für Fantastereien reserviert.
    
    Und natürlich ist dadurch meine Geilheit auf hohes Niveau gestiegen.
    
    Regelmäßiges Wichsen konnte dem Gefühl nur mäßige Linderung bringen.
    
    Schließlich kann man diese ...
    ... Säfte ja nicht einfach hinaus schwitzen, wie man so schön sagt. Meine Hormone versetzten meine Schwellkörper permanent unter Druck, sodass mein Schwanz fast immer im erigierten Zustand unter der Hose aufgespannt war. Vor allem unter den leichten Sommerhosen ist es dann gar nicht so einfach, den Zustand zu verbergen.
    
    Mitunter sah ich meine Mitschülerinnen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken und in meine Richtung tratschen. Das fortgesetzte Kichern mit den roten Wangen deutete ich als Signal, dass sie sich über meinen sichtbaren Notstand unterhielten.
    
    Aber keine der Tussis hat mich jemals konkret darauf angesprochen. Nur über meine Freunde erfuhr ich, dass sie tatsächlich meine Beule im Schritt zur Kenntnis und zur Befeuerung ihrer eigenen Fantasien herangezogen haben. Jedenfalls wäre das eine Chance gewesen, mit Gleichaltrigen die ersten Erfahrungen zu teilen. Zugegeben, ich fand auch keine geeignete Überleitung im Small-Talk um unser offensichtliches gemeinsames Interesse weiter zu vertiefen.
    
    So konzentrierte ich meine Fickfantasien wieder auf unsere Nachbarin und wartete auf ihre Rückkehr aus dem Urlaub.
    
    In der ersten Woche nachdem sie wieder zurück war sahen wir uns über den Zaun hinweg.
    
    Ich war gerade am Rasenmähen, während sie die Wäsche zum Trocknen über die Leine unter dem Marillenbaum hängte.
    
    Ich stellte aus den Augenwinkeln fest, dass sie mich dauernd anstarrte. Durch den Lärm des Mähers konnte ich wunderbar vortäuschen, sie nicht bemerkt zu haben. In ...
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