1. Besser spät als nie


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Reif Anal Fetisch Autor: dr_Mueller

    ... wirklich) mit schon merkbar schwerer Zunge: "Und welche von uns willst du nun ficken?" Vor Überraschung konnte ich nur auf die zwei Wuchtbrummen zeigen, die mir gegenüber saßen. "Immer das Gleiche. Warum fahrt ihr Kerle nur so auf diese fetten Schlampen ab?" Die beiden lachten hellauf. "Mach dir nichts draus, Brunhilde, du bekommst heute nacht auch noch einen ab." Und zu mir gewandt: "Wohin?" "Zu mir. Ich habe eine Wohnung nur ein paar Schritte von hier." "Auf in den Kampf!"
    
    Schon im Aufzug presste die Leggins-Trägerin die Schenkel zusammen. "Ich muß unbedingt pissen!" "Gibs mir! Da steh ich drauf!" "Geile Drecksau!" Aber sie grinste breit bei diesen Worten und ihre Augen glitzerten. Kaum war die Wohnungstür zu, lag ich auch schon auf dem Boden, sie hockte sich auf meine Hüften und dann lief es aus ihr heraus. Die Leggins färbte sich dunkler, ihre Pisse strömte auf meine Hose, wärmte wunderbar meinen gequält in seinem Hosengefängnis eingesperrten Schwanz, floß über die Eier und bildete eine zunehmend größer werdende Pfütze unter meinem Hosenboden. Noch während sich die erste mit einem erleichterten Seufzer auf meine Beine zurücksinken ließ, hörte ich schon die andere. "Maul auf, Sau!" Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben, den knappen, kaum ihre fette Fut bedeckenden Slip zur Seite gezogen und drückte nun ihre rasierte Möse auf meinen weit offenen Mund. Es war nicht zu schlucken, was da kam und so wuchs die Pfütze unter mir zu einem wahren Pisse-See.
    
    Noch während ich ...
    ... so abgefüllt wurde, öffnete die erste meinen Gürtel und zerrte mir die Hosen vom Leib. Welche Erleichterung für meinen steinharten Pimmel! Offensichtlich war sie auch ihre Leggins losgeworden, denn nun schob sich ihre Fotze auf meinen Pint und ein wilder Ritt begann. Leider sah ich nichts, denn auch nachdem der Strom in meinen Mund zum Bächlein geworden und schließlich ganz versiegt war, erhob sich die Schlampe nicht. "Leck mir die Punze, Sau!" Gerne! Meine Zunge leckte intensiv durch ihre Spalte und über ihren Kitzler und die eine Nässe wurde durch eine andere abgelöst. Diese Möse schleimte mehr, als ich in meinen kühnsten Träumen je ersehnt hatte.
    
    Beide kamen fast gleichzeitig und fast erstickte ich unter den Massen, aber sie hatten ein Einsehen und erhoben sich mit einiger Mühe. "Hinknien ist Gift für meine Gelenke." Das konnte ich mir vorstellen. Mit zwei schnellen Griffen zog ich die beiden Küchenstühle in den Flur. "Hinsetzen! Ich hab auch Druck auf der Leitung!" Sie plumpsten auf die Sitzgelegenheiten. "Laß laufen, verpisste Drecksau! Gibs uns!" Offenbar war die Minirockträgerin die Chefin bei den beiden - und diesen Wunsch hätte ich auch nicht abschlagen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Der Druck wurde übermächtig und ich sprudelte auf ihre Titten. Im Nu war ihre Oberbekleidung durchnäßt und die beiden massierten ihre Euter durch den nassen Stoff. "Ahhhh ... mir kommts schon wieder!" ließ sich die zweite vernehmen. "Ist das geil!"
    
    Kaum hatte ich mich auf ...