Das Erste Mal im Doppelpack
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Butziwackel
... wieder, beide waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Gilla einen Blumenstrauß gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör, was ganz Edles. Wir müssen ja so tun, als würden wir überrascht. Du, eigentlich habe ich Schiss, heute geht die Jugend vorbei....". Jockel lachte, etwas gekünstelt, dann bekannte er: "Ja, auch ich habe so meine Bedenken, aber nur wegen der körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich wenigstens, verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach rausgeschickt, sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.". Mätti knuffte Jockel vor die Brust, grinste plötzlich und sagte dann: "Komm, Jockel, ich glaube, wir beide sehen das viel zu ernst, wir wollen doch 'ne nette Fete für Gilla machen und lassen es einfach auf uns zukommen, wie es sich eben ergibt. Ich gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und ziehe mich fein an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Jockel war froh, dass der Mätti so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.
Pünktlich gegen sieben Uhr stand Mätti an der Türe und klingelte. Sein Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Gilla kam ihm entgegen und ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich über den großen Blumenstrauß und auch Silvia freute sich über den Likör, angeblich ihre Lieblingsmarke. Sofort wurde ein großes Essen serviert, man ließ es sich so richtig schmecken, trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch noch einen superweichen echten ...
... französischen Cognac. Zu viert hatte man bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil begann.
Gilla hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die Stereoanlage gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Gilla Mätti auf, mit ihr zu tanzen, Silvia tanzte mit Jockel, dann klatsche man ab und wechselte die Partner und so weiter. Als Mätti Silvia so richtig im Arm hielt, spürte er erstmals Leben in seiner Hose. Ob Silvia es gemerkt hatte, wusste er nicht. Man machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und wieder spielte sie Musik. Wenn Mätti mit Gilla tanzte, war er überrascht, wie giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den Oberschenkeln berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Silvia tat er sich schwerer, doch auch Silvia wurde immer lockerer, oder mutiger, wer weiß. Jockel war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt. Immer deutlicher wurde jedoch, dass Gilla mehr auf Mätti abfuhr, was jedoch nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt war getrunken, als Gilla plötzlich ein Kartenspiel herzauberte und den Vorschlag machte, einen schönen Striptease-Poker zu spielen. Mätti sah erst einmal Jockel an, dann Silvia, doch beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man am Esstisch und Gilla erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu spielen. Mätti traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging lustig weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als Silvia den langen Rock auszog, ...