Der Flaschengeist Teil 33
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... sondern Anwärter."
„Dann bleiben sie es auch."
„Wieso?"
„Kennen sie denn nicht den Unterschied zwischen einem Beamten und einen Becher Jogurt?"
„Nein!"
„Ist doch einfach, Jogurt hat Kultur."
„Hi, hi, hi, ...... Jeanie es reicht, lass endlich Herrn Schmidt seine Arbeit machen."
Und diese sehr ansehnlich hübsche, etwas freche junge Frau soll mal der zurückhaltende, schüchterne Dieter gewesen sein. Seine Wandlung ist wirklich ein großes Wunder, denkt der Direktor und schaut den Beiden weiter zu. Innerlich amüsiert er sich über Jeanies kleine spaßigen Sticheleien.
„Schon gut, ich kann doch nichts dafür, dass er am Beamtendreikampf zur Zeit noch nicht teilnehmen kann."
„Beamtendreikampf?"
„Na nicken, lochen, abheften."
„Ha, ha, ha, den kannte ich noch nicht, aber junge Dame, können wir mal zur Sache kommen?"
„Na gut Herr Schmidt, wenn es sein muss! Was wollen sie denn so von mir im Einzelnen wissen, ich bin ganz Ohr." Mit diesem Worten folgt von Jeanie eine typisch weibliche Präsentation ihrer beiden prachtvollen Wonnehügel und ihrem pure Erotik versprühenden Schlafzimmerblick, mit gekonnt verheißungsvollen Augenaufschlag. Das bringt auch diesen armen Mann erneut an den Rand eines Testosteronkollers. Nur mühsam kann sich der Not leidende gepeinigte Bürokratenanwärter, mit einer kneifenden Hose sich seiner eigentlichen Aufgabe widmen.
In der nächsten Zeit muss Jeanie viele Fragen beantworten und zusehen, wie ein Formular nach dem Anderen ...
... gewissenhaft, Beamtenmäßig, im Korrekten unverständlichen Beamtendeutsch ausgefüllt wird bevor sie wieder zum Unterricht gehen kann.
„Herr Schmidt, dauert das bei jedem Jugendlichen so lange?"
„Wenn alles korrekt erledigen werden muss, ja."
„Typisch Bürokratie. Ich kenne auch einen richtigen Beweis dafür, dass Alles bei einem Beamten immer so lange dauert, nämlich wenn ein Beamter Butter haben will verschickt er einfach eine Kanne Milch auf den Dienstweg." Diesmal kann selbst Herr Schmidt nicht mehr ernst bleiben. „Jeanie, lass doch die armen Beamten in Ruhe."
„Ha, von wegen arme Beamte."
„Lass es gut sein und gehe jetzt wieder zum Unterricht."
Kaum hat Jeanie den Klassenraum erneut betreten, ist wieder diese seltsame Spannung zu spüren und die Testosteronausdünstungen nehmen erheblich zu.
Da Siggis Fußballmannschaft in den nächsten Wochen an einer Meisterschaft teil nimmt, muss Jeanie diesmal alleine nach Hause gehen, ihr Siggi muss zum Training.
Zu Hause erlebt sie ein Überraschung. Sie wird sehnsüchtig von ihrem Vater erwartet. Ihre Eltern sitzen nebeneinander auf dem Sofa und halten sich in den Armen. Ein ungewohntes Bild für Jeanie, ihr Vater hat den Weg zu seiner Frau endlich gefunden, nur meint er es ernst?
„Nanu, du hier? Hi Mam"
„Es ist sehr wichtig„ beginnt ihr Vater gleich, „ich habe vergessen dir zu sagen, dass heute die Traditionelle Festliche Jährliche Audienz ist, wo das Volk die Möglichkeit hat, sich mit ihren Sorgen und Nöten direkt ...