1. Svenja 08. Teil


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byStrenger_Herr

    ... geräuschlos hin. Ab dem zehnten Schlag stöhnte sie laut, ab dem vierzehnten schrie sie.
    
    So unerwartet wie er begonnen hatte hörte der Lord auch wieder auf. Svenja wusste nicht, wie viele Schläge sie erhalten hatte, ihre ganze Rückseite stand in hellen Flammen. Der Lord blieb noch etwas stehen und besah sich den geröteten Rücken. „Das wird schöne Striemen geben, du wirst heute auf dem Bauch schlafen müssen, liebe Svenja. Ach nein, das wird auch nicht gehen, deine Brüste gekommen ja auch noch ihr Teil...." Er grinste leicht.
    
    Dann begann er auch ihre Vorderseite mit der Peitsche zu schlagen, wobei er sich größte Mühe gab, ihre herrlichen Brüste zu treffen. Und er konnte es ziemlich gut, der Lord war ein Meister mit der Peitsche. Schlag um Schlag ließ ihre schweren Brüste nach rechts und nach links pendeln und beinahe jeder Schlag traf auch die empfindliche Brustwarzen.
    
    Plötzlich schrie Svenja auf. Einer der Knoten hatte ihre linke Burstwarze genau getroffen und sie dabei aufgerissen. Blut lief über ihre ...
    ... Brust und der Schmerz war enorm. Seine Lordschaft warf die Peitsche sofort weg, holte den Notfallkoffer und bedeckte den Nippel mit einem sterilen Verband. Er lies Svenja sofort herunter und löste ihre Fesseln. Sie sank auf das Podest, die Auspeitschung hatte sie ziemlich mitgenommen.
    
    Danach rief der Lord den Arzt, der auch sofort kam. Er untersuchte den Nippel und stellte fest, dass bei dem Schlag ein Teil der Haut abgerissen wurde und die Wunde, die nur oberflächlich war, stark blutete und sehr schmerzhaft war. Svenja bekam einen Verband angelegt und sollte bis zur Abheilung nicht mehr auf die Brüste gepeitscht werden.
    
    Sir Cedric war es unangenehm, seine Gespielin verletzt zu haben: „Liebe Svenja, ich weiß auch nicht.....irgendwie ist es mit mir durchgegangen....es tut mir sehr..." Aber Svenja unterbrach den Lord und meinte nur: „Herr, sie haben jedes Recht, mit ihrer Sklavin zu tun, was ihnen beliebt, aber ich danke ihnen, dass sie mich jetzt schonen." Da nahm der Lord sie in den Arm und küsste sie zärtlich. 
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