1. Mutprobe am Baggersee


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich bin männlich, 19 Jahre, eher schüchtern, hatte noch nie eine Freundin und wohne in einer Kleinstadt. Bis zu dem Zweitpunkt, dass in unserer Kleinstadt ein Badesee gegraben wurde, sind alle immer an einen Badesee in einer Nachbargemeinde gefahren. Seit ein paar Jahren gehen aber alle nur noch an den hiesigen Badesee. Da ich aber außerhalb unserer Stadt wohne, und der Badesee genau an der anderen Seite liegt, ist für mich immer noch der Badesee im Nachbarort besser zu erreichen. Allerdings trifft man hier eigentlich gar keine Bekannten mehr. Trotzdem ist der See noch gut besucht, denn andere Gemeinden in der Umgebung haben noch keinen Badesee. Bei 30 Grad im Schatten habe ich heute diesen Badesee aufgesucht. Ich habe zwar noch einige Freunde gefragt, ob sie nicht mit wollten, aber keiner hatte Zeit. Deswegen bin ich alleine an diesen See. An dem See ist leider nur Textilbaden erlaubt. Zwei Leinen trennen im See den Nichtschwimmerbereich vom Schwimmerbereich und diesen wiederum vom Sportbootbereich ab. Außerdem gibt es am Ufer ein Häusschen mit Toiletten und Sammelumkleiden. Da ich noch keine Badehose drunter hatte, ging ich zuerst in die Herrenumkleide. Der Raum war nicht besonders groß und es war auch nur ein weiterer älterer Herr dort drin. Dieser war aber so gut wie fertig und ging ziemlich schnell – ohne die Tür hinter sich zu schließen. Somit konnte jeder Strandbesucher in die Kabine sehen. Da ich noch nicht angefangen war mit umziehen, kam ein Reiz in mir auf, wie ...
    ... es wäre, sich so umzuziehen. Mich könnten dabei einige Frauen nackt sehen. Ich habe zwar noch nie exhibitionistische Dinge gemacht, da auch meine Angst viel zu groß gewesen were, aber dieses mal siegte der Reiz, etwas verrücktes zu tun. Also zog ich zuerst mein Hemd aus. Anschließend folgte meine Hose. Als ich auch meine Unterhose fallen ließ, stand ich da, nackt wie Gott mich schuf. Jetzt musste ich noch meine Badehose aus meiner Tasche kramen. Dabei schielte ich zur Tür heraus, um zu sehen, was sich draußen so tat. Eine ältere Frau, die gerade mal 50 m von der Tür entfernt in einem Liegestuhl saß, schaute sehr auffällig zu mir herüber. Ansonsten entdeckte ich nur das ganz normale treiben am Strand, wie so sonst auch. Ich wollte mich schon wieder mit den Augen meiner Tasche zuwenden, als mir eine gut aussehende Frau auffiel, die etwa in meinem alter war. Sie lag etwas weiter entfernt, hatte lange schwarze Haare und trug einen blauen Bikini. Das Oberteil war trägerlos und bedeckte nur das nötigste. Das Unterteil war zwar kein Tanga, aus wesentlich mehr Stoff bestand es aber auch nicht. Ich bemerkte, dass Sie unauffällig zu mir rüber Schielte. Ich konnte es kaum fassen, wie ich dort nackt, vor allen sichtbar stand und von einer Frau mit optimalen Maßen begutachtet wurde. Als sich unserer Blicke kreuzten, waren wir glaube ich beide sehr peinlich berührt. Sie guckte schnell weg und auch ich drehte mich so, dass man vom Strand nur noch meine Rückseite sehen konnte. Die Situation ...
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