1. Ein normaler Samstag ?


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Partnertausch, Autor: Peter

    ... sah ich, dass Sylvia sich von ihren Eltern verabschiedete. Sylvia war die Tochter von Petra und Harald, mittlerweile Anfang zwanzig, Mitglied im örtlichem Tennisverein und studierte in Münster. Sie hatte ihr Tennisdress an und die Tasche mit den Utensilien auf dem Gepäckträger ihres Rades verstaut. Ich kannte sie flüchtig und wusste, dass sie im selben Tennisklub wie ich Mitglied war und eine für Bezirksligaverhältnisse gute Spielerin war. Sylvia war im Gegensatz zu ihrer Mutter schlank und sportlich. Ich konnte erkennen, dass ihre mittellangen, schwarzen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden waren. Mein Schwanz meldete sich beim Anblick von Sylvia noch nachdrücklicher. Für kurze Zeit dachte ich darüber nach, wie es wohl wäre, mit Mutter und Tochter zusammen? Oder doch besser mit der Tochter alleine ? Ein fröhliches "Guten Morgen, Schatz" riss mich aus diesen Fantasien. Elke stand hinter mir und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn. "Die Kleine von gegenüber möchtest du wohl mal vernaschen, alter Lüstling ?" frug Elke. Die Frage überraschte mich nicht. Elke wusste, dass ich ein Faible für schlanke Frauen jedweden Alters hatte. "Wenn ich ehrlich bin Schatz, warum sollte ich deine Frage verneinen" antwortete ich. Elke nahm meinen Schwanz und streichelte darüber. "Wie wäre es erstmal mit mir?" fragte sie. Ich war etwas verdutzt. Das Angebot von Elke war natürlich verlockend aber passte nicht ...
    ... unbedingt zu ihr, war sie doch bekennender Morgenmuffel."Gehen wir dafür wieder nach oben?" fragte ich. Sie sah mich etwas spöttisch an. "Lass es uns wie früher machen, alter Stecher. Ich weiss, dass dies einige Mühe kostet ,aber etwas Frühsport tut auch dir gut." Elke setzte sich auf die Arbeitsplatte zwischen den zwei Spülbecken und zog mich zu sich. Meinen Schwanz massierend, küsste sie mich. "Komm, Peter, zeige mir mal deine sportliche Seite" raunte sie. Angesichts der Standardhöhe deutscher Küchen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen um meine Eichel zielsicher an ihre Fotze zu bringen. Ich schaute zu wie mein Schwanz ganz langsam in sie eindrang. Mit geschlossenen Augen genoss ich anschliessend von dem herrlichen Gefühl, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Elke schlug ihre Beine um meine Hüften und drückte mich so noch tiefer in sich. Regelmäsig stiess ich zu und merkte, dass mein Sperma nicht mehr lange brauchte, um heraus zu schiessen. Elke löste die Umklammerung meines Unterleibe, ich fasste vorsichtig ihre Unterschenkel und spreizte diese ein wenig zur Seite. Gierig schaute ich meinem Schwanz zu, wie dieser fortwährend Elkes Fotze begattete. Ich zog Elke etwas zu mir, so dass nur noch ihr Oberkörper auf der Arbeitsplatte lag und stiess weiter in sie. Nun, da ich ihren Unterkörper frei umklammerte, spürte ich die Fickbewegungen meines Schwanzes noch intensiver. Mit einem kurzen Schock entlud ich mich in ihr.
    
    2. Es wurden doch die Brötchen ...
«1234...12»