Renée und Ron 6
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
... meinen Chip. Dann darfst Du mich zur Frau machen!“
Sie küsste ihn leidenschaftlich und mit Zunge und setzte sich auf sein Gesicht. Mit seiner Zunge verschaffte er ihr Orgasmus Nr. 2 und als ich dann Meine Finger an ihre Punze legte, kam sie ein drittes Mal. Dann hielt es Ron nicht mehr aus. Er spreizte meine Beine, legte sich diese auf seine Schultern und lochte ein.
„Mach langsam, damit sie es genau sehen kann“, raunte ich ihm zu.
Fast in Zeitlupe schob er seinen Ficker in meine gefräßige Muschi. Samira verfolgte es genau.
„Siehst Du, so wird es morgen bei Dir sein. Den Chip bekommst Du heute bereits eingesetzt und er wird auch gleich aufgeladen. Und ab morgen werden wir ganz speziell Weihnachten feiern. Mit Dir als Frau! Oh jaa! Komm fick mich jetzt, Du geiler Bock!“
In der Missionarsstellung konnte Ron Vollgas geben. Samira küsste mal Ron, mal mich und schließlich leckte ich ihr die Möse aus, weil sie jetzt auf meinem Gesicht saß. Gemeinsam erlebten wir einen gewaltigen Orgasmus. Diesmal spritzte mir Ron nicht in die Kaverne, sondern zog ihn raus und feuerte auf Samira. Ihre Brüste, ihr Gesicht und ihr Bauch wurden komplett eingesaut. Sie zog die Schlieren mit ihren Fingern ab und steckte sie sich in den Mund. Dann küsste sie mich und schob mir alles rüber. Nach einer Erholungsphase erhoben wir uns und gingen Händchen haltend in die Küche. Ron in der Mitte, ich links und Samira rechts. Nach einem kräftigen Frühstück zogen wir uns an. Ich fuhr mit Samira zur ...
... Ärztin, die sie kurz untersuchte und ihr dann den Chip in die Hüfte implantierte. Über Bluetooth wurde der Chip aktiviert und war einsatzbereit. Dann fuhren wir zu ihr nach Hause. Judith war da und umarmte ihre Tochter. Nach einem zweiten Frühstück – für mich allerdings nur einen Kaffee und ein Croissant – erzählte sie von ihrem Besuch bei uns am Abend vorher.
„Ich freue mich, daß es Dir wieder besser geht, Liebling!“
Samira ließ zu, daß ihre Mutter sie umarmte und küsste. Dann ging sie kurz nach oben und packte ein paar Sachen. Ich lud die Familie für den ersten Weihnachtsfeiertag ein. Judith sagte erfreut zu.
Bei der Rückfahrt später unterhielten wir uns über Judiths Besuch bei uns.
„Warum hast Du sie angerufen?“
„Weil ich fand, daß sie Bescheid wissen sollte. Außerdem war sie beruhigt, weil wir uns um Dich kümmerten. Und letzten Endes weiß sie jetzt auch, wo und wie wir wohnen. Und ist nicht mehr in Sorge. Ich finde, das ist schon sehr viel.“
„Ja, Du hast wahrscheinlich recht. Ich vergesse das manchmal, daß sie sich Sorgen macht.“
Der Tag verging damit, daß wir klar Schiff machten und das Badehaus aktivierten. Nach einem ausgiebigen Bad ließen wir es uns bei Rotwein und leichten Speisen gut gehen. Dann, irgendwann, als wir müde wurden, gingen wir in unser Schlafzimmer. Samira wollte in ihr Zimmer, aber ich verhinderte das. Durch das Bad war sie schön locker und wenn nicht jetzt, wann dann?
Ron legte seinen Slip ab und reichte Samira seine Hand. Ein ...