1. Teestunde


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNataschaAvluv

    Nie werde ich die Advent-Teestunde vergessen, zu der mich Simone eingeladen hatte. Es war ein verregneter Dezembertag, unangenehm kalt und am frühen Nachmittag schon dunkel. Um so mehr freute ich mich auf ein paar kuschelige Stunden mit meiner Freundin bei einer Tasse guten Tee. Wie kuschelig es werden sollte, ahnte ich noch nicht, als ich an der Tür ihrer Altbauwohnung klingelte.
    
    Simone öffnete sofort - sie hatte wohl schon dringend auf mich gewartet. Sie sah hinreißend aus: Ein eng sitzender roter Latex-Rock und ein knappes schwarzes T-Shirt betonten ihre üppig-fraulichen Formen. Sie trug schwarze Netzstrümpfe und High-Heels, passend zum Mini.
    
    Sie umarmte mich und bat mich rein. Die Atmosphäre ließ mich das Mistwetter draußen schlagartig vergessen. Es duftete verführerisch nach Plätzchen. Die Zimmer waren durch eine Unzahl von Kerzen erleuchtet. Entsprechend warm war es.
    
    Ich legte meinen Wintermantel ab und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Simone hatte es mit einem großen Laken abgedeckt - aus schwarzem Latex.
    
    "Das fühlt sich ja total irre an," schwärmte ich, als meine Gastgeberin mit einer riesigen Teekanne, Tassen und selbst fabriziertem Gebäck aus der Küche erschien. "Ich mag das sehr." - "Ja, finde ich auch. Ich habe das neu, genau wie den Rock," entgegnete sie. "Ich habe gehofft, dass Dir das auch gefällt."
    
    Sie schenkte uns ein und setzte sich neben mich. "Ich trage den Rock direkt auf der Haut, sieh mal!" informierte sie mich und stellte ein ...
    ... Bein auf das Sofa. Ich hatte einen freien Blick auf ihre herrlichen Oberschenkel - die Strümpfe waren halterlos und ihren dichten Busch.
    
    Zu meinem Bedauern setzte sie sich gleich wieder ganz gesittet hin, widmete sich ihrem Tee und begann mit einem belanglosen Gespräch über ihre Weihnachtspläne.
    
    Wie zufällig legte sie beim Sprechen ihre Hand auf mein Knie und begann, es zu streicheln. Ich erwiderte das, indem ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Dort blieb sie nur kurz und verschwand dann unter dem Latexfummel. Simone sorgte für einen freien Weg, indem sie ihre Beine spreizte. Ihre Feuchtigkeit war schon an der Innenseite ihrer Oberschenkel zu spüren.
    
    "Ist dir auch so heiß?" fragte sie. Ohne meine Antwort abzuwarten knöpfte sie meine Bluse auf und entledigte sich ihres T-Shirts. Sie trug einen supersüßen recht knappen BH, der ihre Brustwarzen kaum bedeckte. Praktischerweise war der Verschluss vorne - ich öffnete ihn sofort und umfasste ihre vollen schweren Brüste. Die Nippel waren schon steif. Sie luden förmlich zum Lutschen ein, was ich umgehend tat.
    
    Simone reagierte mit einem Stöhnen, öffnete meine Jeans und ließ ihre Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich war genau so nass wie sie, was sie mit einem erfreuten "Hmmm" zur Kenntnis nahm.
    
    Ich begann nun, sie zu küssen. Unsere Zungen tanzten einen gierigen Tango. Nach einer Weile bat ich: "Ich will dich jetzt ganz nackt.", was meine Freundin nur zu gern erfüllte.
    
    Nach sehr kurzer Zeit war das Sofa ...
«123»